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 Sora Grayfire

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Sora Grayfire
Sora Grayfire

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19.09.12

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BeitragThema: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMi Sep 19, 2012 6:54 am



FRAGMENTS & FICTIONS
The moon you felt, it has no side that's dark like hell or safe from light. Just blown apart by wind from stars with white dust tides to pull on ours.





IT'S LIKE THE DAY HAS TURNED TO RUST.
We are all that we are, so terribly sorry. We are all that we are, so terribly sorry.


NAME:

"Ihr werdet lachen. Sora ist die Bezeichnung für einen Vogel namens "Carolina-Sumpfhuhn". Ich wurde nach einem Huhn benannt. Ein fettes Huhn mit Stummelschwanz und kurzen Flügeln. Ich muss zugeben, ich werde gelobt für meinen Vornamen, aber ich muss dabei immer an diesen Vogel denken.
Mein Nachname, Grayfire, ist weit schöner, als mein Vorname. Er bedeutet aber nicht "Graufeuer", was alle immer denken, sondern "Graues Feuer". Stammt ursprünglich von den Crow-Indianern - aber viel habe ich nicht von denen.
Seit ich weiß, dass ich ein Werwolf bin, habe ich versucht, so unauffällig, wie möglich zu bleiben. Ich wollte nicht, dass sie mich finden. Meine Artgenossen - wenn man das so sagen kann. Seitdem nenne ich mich selbst Anthem. Einfach nur Anthem. Von denen soll keiner wissen, wie ich wirklich heiße. Ich weiß nicht, warum, aber ich habe das Bedürfnis, dass keiner wissen darf, was meine wirkliche Identität ist."

ALTER:

"Ich bin gerade 20 Jahre alt geworden. Dauernd wird mir gesagt, ich würde viel jünger aussehen und ich werde gefragt, in welcher Klasse der High-School nun bin. Ich bin in gar keiner High-School. Meinen Abschluss habe ich noch, ja, aber kurz danach kam dann die Sache mit dem Werwolf. Ich wollte auf's College. Medizin studieren. Aber so jemand wie ich?
Also, bin ich einfach weggelaufen. Weg von meinem Alltag, weg von der Schule, weg von meiner Familie, und weg von den Träumen, die ich hatte. Letzteres hat mir endgültig das Herz gebrochen."

GESCHLECHT:

"Jetzt mal ehrlich. Was ist das für eine Frage? Ich bin ein Mann, das sieht man doch! Oder braucht ihr noch mehr Beweise?"

ANGEHÖRIGKEIT:

"Werwolf. Ein Besucher natürlich. Aber die Gene liegen weit zurück. In dem Blut meiner Familie fließt seit Jahren das Blut der Werwölfe - und ich hab die Arschkarte gezogen. Wie immer. Deshalb bin ich jetzt auch alleine."




LIKE EVERY DREAM'S BEEN SEALD SHUT.
We are all that we are, so terribly sorry. We are all that we are, so terribly sorry.


WESENSZÜGE:

"Man, ich hasse es, mich selbst zu beschreiben. Ich kann das nicht. Und wisst ihr warum? Weil ich mich nicht so wahrhaben will, wie ich bin. Ich hasse es zu sein, wie ich bin - aber seit ich ein Werwolf bin, habe ich diese Mauer um mich gezogen. Und sie wird niemals einstürzen, und niemand wird sie jemals niederreißen können.

Diese Mauer ist mein Versteck. Nur ich bin da, ganz alleine. Ich war nie der Mensch, den alle für einen Einzelgänger hielten. Aber jetzt bin ich es und mir geht es damit besser. Jetzt bin ich gerne alleine. Ich will keine Menschen um mich haben, denn ich bin keiner mehr. Und andere Werwölfe will ich auch nicht um mich haben, weil ich ein miserables Rudelmitglied wäre. Ich hätte den niedersten Rang von allen, wäre immer das Opfer, der Ausgeschlossene. Und vor allem, irgendwann würde ich eh aus dem Rudel fliegen. Wegen mangelnder Teilnahme am Leben der anderen Mitglieder. Oder so.

Was zum Einzelgänger dazugehört, ist der Egoismus. Ich will alleine sein, also bleibt das auch so. Ich brauche niemanden, der sich um mich kümmert, niemanden, der sich Sorgen um mich macht, und auch niemanden, der mich liebt. Ich kümmere mich nur um mich, sorge nur für mich alleine, und lieben, lieben tue ich niemanden. Wer braucht braucht schon Liebe, von einem einsamen, hässlichen, entstellten Kerl, der sich ab und zu zu einem Wolf transformiert. Ich habe nichts gegen mein Dasein als Werwolf. Das ist das einzige, was ich akzeptieren kann.

Ansonsten gibt es nichts, was mich noch ausmachen würde. Es würde nie eine Person geben, die mir sagen würde, ich sei was Besonderes. Psychologen nennen das ein gestörtes Selbstvertrauen. Ich nenne es die Wahrheit. Es ist sogar ein Wunder, dass ich manchmal in die Stadt rein gehe. Aber irgendwo muss man ja seine Lebensmittel herbekommen. Ich bin ja nicht nur ein Wolf, der jeden Tag in den Wald geht und ein Tie reißt. Zumal es hier gar keinen Wald gibt. Nur ausgetrocknete Büsche und karge Landschaften in denen sich vielleicht einmal pro Woche ein halbwegs essbares Tier zeigt. Also, muss ich eben in die Stadt und mir dort etwas kaufen. Selten setze ich mich mal irgendwo rein. Ich werde ja doch nur angestarrt. Erwachsene können sich da wenigstens noch angemessen verhalten. Aber Kinder. 'Schau mal, was der Mann für ein hässliches Gesicht hat!'

Bei sowas könnte ich sofort in Tränen ausbrechen. Ich weiß, dass ich mich nach außen hart gebe, aber ich bin ein Schwächling. Emotional, so wie auch körperlich. Nicht umsonst bin ich so hässlich. Ja, ich finde mich selbst auch nicht schön - aber es ist umso verletzender, wenn man es von anderen Menschen gesagt bekommt. Wenn es ein Unfall gewesen wäre, dann würde ich vielleicht anders zu solchen Aussagen stehen. Aber es war nun mal keiner. Es war alles meine Schuld. Ich hätte es nicht tun müssen - aber das habe ich. Und am Ende kam alles so, wie es eh gekommen wäre. Ich bin selbst dafür verantwortlich, dass andere mich als hässlich beschimpfen.

Und vor allem, bin ich nicht nur schwach, ich bin auch feige. Ein absoluter Feigling. Ich frage mich, wie ich es jede Nacht schaffe, in irgendeiner Gasse, oder einem Hintergarten zu schlafen ohne schon vor Angst gestorben zu sein. Las Vegas ist gefährlich, das weiß jeder. Lauter Kriminelle, Mörder, Vergewaltiger, rennen durch die Straßen. In jedem Hintergarten würde man mich womöglich erschießen, sollte ich entdeckt werden. Aber die Sache, wie so ich immer wieder lebendig davon komme, ist dass ich ein Werwolf bin.Schlafe ich in irgendeinem Hintergarten, wird nicht gleich auf mich geschossen werden. Ich werde aufgescheucht, erschreckt und 'zurück in die Prärie geschickt, die meine Heimat ist'. In der Stadt selbst, werde ich als Straßenköter abgetan, der nur harmlos in irgendwelchen Mülltonnen kramt. Aber trotz alledem, rutscht mit jedes Mal, mein verdammtes Herz in die Hose, wenn solche Dinge passieren.

Aber eine Sache, die man mir gar nicht ansieht ist meine Impulsivität. Ich sage oft Dinge, die ich besser für mich behalten hätte. Und mache Sachen, die ich besser nicht gemacht hätte. Deswegen bleibe ich lieber alleine, damit eben solche Missgeschicke nicht passieren. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich mich durch mein idiotisches Verhalten schon in Schwierigkeiten gebracht habe. Es ist besser so. Ja, es ist sehr viel besser, wenn ich alleine bleibe und möglichst wenig mit anderen Menschen zu tun habe.

Worüber ich am wenigsten reden will, ist diese ätzende Beziehungsstörung. Ich weiß, dass ich so bin, will es aber nicht. Und zwar in keiner Hinsicht. Ich will weder auf eine freundschaftliche Weise, noch auf eine romantische Weise, und noch auf eine sexuelle Weise, beziehungsgestört sein. Im Grunde weiß ich selbst nicht, was ich will. Einerseits will ich alleine bleiben, so wie ich es dauend war. Mich völlig abschotten, von jeglichen Gefühlen. Aber andererseits will ich freundschaftliche, romantische und sexuelle Beziehungen zulassen. Oder zulassen können. Leute, können wir nicht einfach zu dem Schluss kommen, dass ich sowohl psychisch, als auch physisch, total kaputt und verkrüppelt bin? Ja? Ich danke euch herzlichst für euer Verständnis!"

STÄRKEN:

# Menschenkenntnis
# Überzeugungskraft
# Klugheit
# Charme
# Singen

SCHWÄCHEN:

# Unterwürfigkeit
# Entstellung
# Jagen
#Töten
# Sturheit

POSITIVES:

"Das sind eigentlich gar nicht so viele Dinge. Meine Kindheit war ziemlich schön. Daran kann ich mich zum Glück noch erinnern. Ich hatte eine intakte Familie, wusste was ich im Leben wollte und war, sagen wir es so, nicht gerade arm.
Was ich auch noch nicht aus meinem Gedächtnis gestrichen habe, war die Zeit, in der ich sehr viel Unterstützung für mein Talent bekommen habe. Meine Eltern fanden zumindest immer, dass ich talentiert war. Ich fand es normal. Aber es war schön, denn singen war das einzige, was ich konnte. Ich hatte viele Auftritte und man kannte mich. Deswegen musste ich auch weg von meiner Heimat. Ich war viel zu bekannt, um als Werwolf unentdeckt zu bleiben.
Das letzte Positive in meinem Leben, an das ich mich erinnern kann, war die kurze, aber wunderbare Zeit, mit einer ersten Freundin. Ja, die erste große Liebe. Man sagt, man vergisst sie nie - aber das stimmt nicht. Ich trauere ihr keinen Moment hinterher. Jeanelle. Ein Miststück erster Klasse. Und jetzt ratet mal, warum sie mich verlassen hat. Ganz genau! Werwolf!"

NEGATIVES:

"Was alles scheiße war? Der ganze Rest meines Lebens, würde ich sagen. Auf jeden Fall, dass ich meine Familie verlassen habe. Musste. Wie auch immer. Es hat mir das Herz gebrochen. Ich habe nichts gesagt, bin einfach gegangen. Ja, ich hatte ein wunderbares Verhältnis zu meinen Eltern. Ich frage mich, ob sie noch immer nach mir suchen lassen. Und wenn, dann würde ich nicht zurück wollen. Die Polizei verfolgt einen nicht von der Ostküste bis zur Westküste, das weiß ich. Bestimmt wurde ihnen schon längst gesagt, ich sei tot. Besser so.
Kurz danach, ich fühlte mich beschissen, schlimmer geht's nicht, habe ich ... habe ich die Narben bekommen. Es war eine naive und lebensmüde Aktion. Ich habe echt richtig Glück gehabt. Oder ganz viel Karma-Reserven.
Was mich auch sehr belastet hat, oder es immer noch tut, ist meine ungewisse Zukunft. Ich hatte vor Karriere zu machen. Ein bekannter, fast schon berühmter Chirurg zu werden, wie mein Vater es war. Ich hatte die besten Chancen um auf dem College aufgenommen zu werden. Und auf einmal. In einer einzigen Minute, wurde mein ganzes Leben über den Haufen geworfen. Und jetzt weiß ich nicht, ob ich jemals wieder ein normales Leben führen kann. Obwohl ich ein Werwolf bin."




LIKE EVERY DOOR HAS CLOSED BEFORE WE'VE GOTTEN OUT.
We are all that we are, so terribly sorry. We are all that we are, so terribly sorry.


AUSSEHEN:

"Abgesehen von den drei Narben, die sich über mein halbes Gesicht ziehen, sehe ich wie ein ganz normaler Kerl aus. Ich glaube, ich bin so um die 1,80 Meter groß. Vielleicht ein paar Zentimeter größer, aber ich habe ja nicht so viele Möglichkeiten meine Größe zu messen. Meine Haare sind blond, aber zu kälteren Jahreszeiten kann es schon mal vorkommen, dass sie zu einem dunklen Blond oder einem ziemlichen hellen Braun wechseln. Meistens trage ich sie mittellang und ein wenig nach rechts, aber die richten sich von alleine so aus, denn eigentlich ist mir egal, wie sie aussehen.
Meine Seelenspiegel hatten schon viele verschiedene Bezeichnungen. Haselnuss, Bernstein, Karamell, Sand. Wie sie nun wirklich sind, weiß ich auch nicht genau. Ich habe sie mir noch nie so intensiv angesehen, um ihre genaue Farbe zu bestimmen. Manchmal wurde mir sogar gesagt, es sei blau mit dabei - aber auch das ist mir relativ egal.
Mein Kleidungsstil ist einfach zu beschreiben: Ich trage fast immer die selben Sachen. Ich kann ja nicht einen halben Kleiderschrank mit mir rumtragen, wenn ich keinen festen Wohnsitz habe. Wenigstens kann ich mir jeden Tag frische Unterwäsche anziehen. Nur, weil man - obdachlos klingt so abwertend - nirgendwo wohnt, heißt das ja nicht, dass man keine Wäscherei betreten darf. Also, alles in allem, trage ich immer Jeans. Eher etwas schmäler geschnitten, aber auch schon ziemlich kaputt. Wenn's wärmer ist, ganz normale, schlichte T-Shirts und an kalten Tagen einen Hoodie, oder so. Auch farblich greife ich eher zu unauffälligem. Dunkelrot, Dunkelblau, Dunkelgrün, Schwarz, Grau, Braun, Weiß. Sowas halt. Aber sehr anspruchsvoll darf ich da auch nicht sein.

Als Werwolf bin ich auffälliger, als ich es als Mensch bin. Im Grunde kann man mich mit einem Polarwolf vergleichen. Ich habe dichtes, weißes Fell, und Menschen, die nicht genau hinsehen, was sie eh meistens nicht tun, denken, ich sei ein Hund oder so. Weiße Hunde sind ja nicht sehr selten, im Gegensatz zu Wölfen. Hier in Las Vegas zumindest. Aber Gesehen werden hin oder her. Ich versuche zu vermeiden, dass mich jemand in meiner Wolfgestalt sieht. Nur ist das leider nicht immer kontrollierbar. Warum man mich für einen Hund hält, liegt vielleicht daran, dass ich nicht allzu groß bin. Zwischen 50 und 60 Zentimeter vielleicht. Klein, für einen männlichen Wolf, aber ich bin froh darüber. Mein Gewicht als Werwolf beträgt vielleicht um die 50 Kilogramm.


BESONDERHEITEN:

"Nicht besonders. Nein, überhaupt nicht. Eher besonders hässlich. Meine Narben. Die kleinste zieht sich von der Oberlippe bis zur Halsschlagader. Die zweite, links daneben, geht vom Nasenrücken bis knapp über das Schlüsselbein. Die letzte fängt über dem Wangenknochen an und reicht direkt an das Schlüsselbein.
Sie zeigen mir, dass ich ein schlechter Arzt geworden wäre und nie in die Fußstapfen meines Vaters hätte treten können. Das werde ich sowieso nie mehr können. Denn die Fußstapfen eines Wolfes passen nicht in die eines Menschen.
Hätte ich diese verdammten Wunden richtig behandelt, dann wären es wahrscheinlich nur noch blasse Linien, die man kaum erkennt. Aber es sind fette rote Streifen, die immer so bleiben werden. Aber jetzt sind sie ein Teil von mir. Sie zeigen mir, dass ich ein einziges Mal in meinem Leben gekämpft habe und überlebt habe, was ein andere vielleicht nicht überlebt hätte. Ich war ein einziges Mal, kein verdammter Feigling."

AUFTRETEN:

"Ich hatte gesagt, dass ich eine Mauer um mich gezogen habe. Und genau so sehen mich andere. Oder sollen es. Ich will nichts von mir preisgeben. Nicht, wie ich mich fühle. Ob ich glücklich bin, ob ich verliebt bin, ob ich zufrieden bin, oder auch nicht. Ich komme wahrscheinlich verschlossen rüber und unnahbar. Und das soll so sein. Oder geheimnisvoll, wenn man so will.
Als Wolf werde ich, wie gesagt, eher für einen Hund gehalten. Ich meine, das ist auch in Ordnung so. Ich kann und will nicht morden, und das alles. Als Wolf geht man zwar teilweise noch seinen Instinkten nach, aber ich kann immer noch zwischen Beutetieren und Menschen und dem allen unterscheiden."




AS BULLETS RIP THE AIR IN TWO FROM HOUSE TO HOUSE.
We are all that we are, so terribly sorry. We are all that we are, so terribly sorry.


VERGANGENHEIT:

"Ich vergesse nie etwas. Niemals. Ich kann Dinge verdrängen, so tun als hätte es sie nie gegeben, oder als seien sie nie passiert. Aber ich vergesse niemals etwas. Also, hoffe ich für euch, dass ich all das, was ich jetzt ausgrabe, wieder verdrängen kann, und so tun kann, als wäre es nie passiert. Und ihr solltest besser auch so tun, als hätte ich euch nie was erzählt.
Ich werde euch erzählen was passiert ist, aber erst ab dem Punkt, an dem ich ein Werwolf geworden bin."
Es war total seltsam. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, dann kommt es mir so vor, als hätten sie mich schon ewig beobachten müssen. Nein, es kommt mit nicht nur so vor es ist Tatsache. Irgendjemand muss gewusst, oder erkannt haben, dass meine Familie schon seit Generationen das Blut von Werwölfen in sich trägt.
Es war vor fast zwei Jahren. Ich lebte mit meiner Familie in einer Kleinstadt in North Carolina. Sie liegt nicht direkt weg vom Schuss, aber ziemlich in der Natur. Ich bin immer lieber in die Wälder gegangen, von denen die Stadt umgeben war, als mich mit meinen Freunden in der Stadt zu treffen. Ich habe sie auch oft mitgenommen, aber ich habe mich auch nie gefürchtet, alleine dort zu sein. Aber in den letzten Tagen, die ich dort war, war es anders. Ich fühlte mich unbehaglich, aber dachte mir nicht viel dabei, also bin ich trotzdem gegangen. Ein großer Fehler, wie ich feststellen musste.
Ich hatte mich bei Dämmerung an meinen Stammplatz zurückgezogen - ein Baumstamm, der in einen kleinen See hineinragt und wie ein Steg war. Ich dachte mir nichts dabei, als mir gegenüber ein Wolf auftauchte. Im Gegenteil. Cool, dachte ich. Dass ich das nochmal erleben darf. Ich wusste, dass der Wolf weglaufen würde, aber trotzdem versuchte ich mich ihm zu nähern. Aber er lief nicht weg, er fletschte die Zähne und drohte mir. Ich ging wieder auf Abstand, und dachte, es sei vielleicht eine Mutter mit Jungen. Als das Biest auf mich zukam, da bekam ich es richtig mit der Angst zu tun. Ich versuchte ruhig zu bleiben und mich langsam zu bewegen, aber als der Wolf nach vorne hechtete, begann ich zu rennen. Ich rannte, als würde mich der Tod verfolgen, aber mir ging die Puste aus. Ich hatte mich umgedreht und erkannt, dass auf einmal ein ganzes Rudel hinter mir her war. Wie abnormal, dachte ich noch - im negativen Sinne natürlich - und dann fiel ich. Einer der Wolfe warf sich auf mich und ich schrie. Ich hatte noch nie in meinem Leben so laut geschrien und ich dachte, echt, es sei zu Ende mit mir. Ein unendlicher Schmerz fuhr durch meinen Körper. Ich wand und krümmte mich und wartete auf den Tod, aber es geschah nicht. Die Schmerzen ließen nach und ich brauchte unendlich lange, bis ich alles realisierte.
Zuerst war ich abgeneigt von dem Rudel, aber sie erklärten mir, dass ich Werwolfblut in mir hätte und sie es ausgelöst hätten. Ich fühlte mich unwohl in dem Körper eines Wolfes, aber dieses Rudel konnte mir weiterhelfen, damit umzugehen. Ich wusste nichts - nicht mal, wie man sich wieder zurück verwandelte. Also musste ich als Werwolf zurück zu dem Haus meiner Eltern gehen. Ich hatte Angst, solche Angst, sie würden mich verstoßen, oder sogar töten - aber sie waren nicht da, als ich dort war. Um so besser, dachte ich.
Mir blieb nichts anderes übrig, als die Scheibe im Wohnzimmer einzuschlagen. Aber ich kam gar nicht klar. Sobald ich mich umdrehte folg etwas runter oder um, ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Überall meine dreckigen Pfotenabdrücke. Ich wollte einfach nur heulen, aber weiß nicht mal, ob Wölfe das überhaupt können. Mir war nur klar, ich musste weg. Ich versuchte so gut wie möglich, meinen Eltern mitzuteilen, was geschehen war. Rücksichtslos hatte ich einen Stapel Papiere vom Schreibtisch meiner Eltern gezogen, mir einen Stift zwischen die Zähne geklemmt und ihnen eine Nachricht hinterlassen.

FORGIVE ME.
I'M A MONSTER.


Ich ging zurück in den Wald, zu dem verdammten Rudel, dass mir das angetan hatte. Wer waren sie, wie verwandelten sie sich und wann taten sie es. Es war immer jemand von ihnen da. Ich war nie allein - und das war mein Problem.
Ich wollte weg von ihnen, aber wie sollte ich alleine klar kommen. Erst jetzt hatte ich realisiert, dass mein ganzes Leben ein riesengroßes Desaster war. Und immer noch ist.
Gezwungenermaßen blieb ich also bei dem Rudel. Lernte, wie man sich als Wolf verhält, wie man damit umgeht und wie man trotzdem seine Identität als Mensch behält. Ich war der neueste, Rangunterste und für die anderen einfach nur der Dümmste. So dumm, dass ich mich auf etwas einließ, was Spuren hinterlassen hatte.
Ich wollte weg von dem Rudel. Ich bin einfach gegangen, ohne was zu sagen. Zuerst rannte ich einfach nur. Bloß weg, von diesen Monstern. Von denen ich auch eins war. Aber wo sollte ich hin? Zu meiner Familie konnte ich nicht mehr, denn von ihnen hatte ich mich schon für immer verabschiedet. Also blieb bloß noch Jeanelle. Meine Freundin; die einzige Person zu der ich größeres Vertrauen hatte, als zu mir selbst. Zumindest dachte ich das - aber was hätte ich tun sollen? Sie musste erfahren wer ich war. Und ihre Reaktion war zwar nicht wie erwartet, aber dafür weit schlimmer. In Menschengestalt selbstverständlich, stand ich auf einmal vor ihrer Haustüre. Klar war sie verwundert, denn sowas tat ich normalerweise nicht. Wir beide merkten, dass etwas nicht stimmte, weil die Stimmung viel angespannter war als sonst. Und bevor ich irgendetwas anderes sagte, sagte ich ihr, was ich loswerden musste.

"Jean, ich weiß ja nicht, was du jetzt von mir halten wirst, aber ich habe vor wenigen Tagen herausgefunden, dass ich ein ... wie sage ich dir das. Ich bin ein Werwolf!"

Es war endlich raus, aber ihre Reaktion verblüffte mich. Sie begann erst hysterisch zu lachen und plötzlich wurde ihre Mimik eiskalt.

"Das ist ein schlechter Scherz, oder?"

"Nein, ist es natürlich nicht."

Und was dann kam, werde ich ihr nie verzeihen.

"Ich habe schon immer gewusst, dass etwas an dir nicht stimmt!"

Bam! Türe zu. Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Verzweifelt und nahe am Heulen hatte ich sie herausgerufen, oder es versucht, aber nichts rührte sich. Dann griff ich zum Handy und sie ging wirklich ran, aber ich wurde nur noch mehr enttäuscht.

"Geh, Sora. Lass mich, ich will dich nie wieder sehen!"

Ich konnte nicht richtig heraushören, ob sie geweint hatte, oder nicht - aber ich tat es. Es war das erste und letzte Mal, dass ich einer Frau nachheule. Heute heule ich nur noch, wenn ich ein Werwolf bin.
Ich fühlte mich mit Füßen getreten, aber trotzdem ging ich zurück zu dem Rudel. Natürlich wurde ich sofort gefragt, wo ich war, aber ich konnte und wollte es nicht erklären. Und dafür musste ich bezahlen, denn niemand läuft dem Rudel davon und schon gar nicht ein Rangniedriger. Um es wieder gut zu machen, sollte ich mit einem anderen niedrigen Mitglied des Rudels jagen gehen. Alleine, nur wir beide. Wir irrten Stunden umher jagten endlos lange und vergeblich, irgendwelchen Tieren hinterher und wurden immer schwächer und lustloser - bis wir eine Beutetier entdeckten. Keines, das sofort wegrennen konnte, nein, dafür hatten wir keine Kraft mehr. Es war eine frisch erlegte Hirschkuh. Mein Partner und ich blickten uns kurz an. Wunderten uns, dass sie da alleine rumlag.

"Nehmen wir es", sagte er.

Ich hielt es für eine schlechte Idee. Ich wollte kein fremdes Rudel bestehlen, das würde mich nur in noch mehr Schwierigkeiten bringen. Aber genau so groß, würden auch die sein, die ich bekommen würde, sollte ich ohne Beute im Rudel auftauchen.
Wir packten uns also zu zweit das Tier und rannten wie vom Teufel besessen los. Nur ein paar Meter weiter, spürte ich dann einen heftigen Druck auf meiner Hinterhand. Ich knickte ein, wir beide ließen aus Reflex die fremde Beute los. Er rannte und ich lag da. Wand und drehte mich, bis ich ich erkennen konnte, was mich am Boden hielt: Der Besitzer der Hirschkuh. Ich hatte Angst, rollte mich zusammen und zog den Schwanz ein.
Der Fremde ließ von mir ab. Langsam stand ich auf, wollte mich gerade bedanken, dass er mich gehen ließ, aber dann sah ich nur noch seine riesigen Reißzähne auf mich zukommen. Sein Rachen war das letzte, was ich sehen konnte, dann verlor ich das Bewusstsein.
Es musste nur kurze Zeit vergangen sein, als ich aufwachte und das ganze Rudel um mich versammelt war. Sie hatten mich wenigstens in das Lager befördert, aber mein ganzes Gesicht schmerzte noch und ich konnte Blut sowohl riechen, als auch schmecken. Die Linke Hälfte meines Halses pulsierte wie verrückt und ich konnte kaum aufstehen. Ich erhoffte mir Beistand von meinem Rudel, aber was ich zu hören bekam war, dass ich verschwinden solle, wenn ich mein Gleichgewicht wieder gefunden hatte. Ich sollte laufen so schnell ich konnte. Man beklaute keine anderen Rudel und ich wäre es nicht würdig, weiter ein Teil dieses Rudels zu sein.
Ich trieb die letzten Kräfte aus meinem erschöpften Körper auf und machte mich auf den Weg ins nirgendwo. Ich blieb so lange in der Gestalt eines Wolfes, bis ich in der nächsten Stadt angekommen war. Weit genug weg, von meinem Zuhause. Ich konnte nicht ins Krankenhaus, man würde nach mir suchen. Ich traute mich schon fast gar nicht, mich in einen Menschen zurück zu transformieren. Als Wolf war ich zäher und konnte meine Wunden standhalten - aber als Mensch.
Ich wagte es trotzdem. Auf einer vergammelten öffentlichen Toilette sah ich in den Spiegel und ich kippte fast weg. Ein Teil meiner Halsschlagader war angerissen, und meine Lippe auch. Letzteres würde ohne Probleme wieder zuwachsen, da war ich mir sicher, aber die Aorta. Ich hatte mein Leben aufs Spiel gesetzte. Und ich tat es immer noch. Für ein Haufen egoistischer Vollidioten, die ich kaum kannte. Aber irgendetwas mussten sie für die Wunde getan haben. Sonst wäre ich viel schwächer. Oder wahrscheinlich tot. Und außerdem trat kaum noch Blut aus.
Dann kam mir der Gedanke. Es sind Wölfe. Wir sind Wölfe. Ein Rudel hält immer zusammen und kümmert sich um jedes Mitglied. An was für ein egoistisches Rudel war ich nur geraten. Aber immerhin hatten sie mich nicht sterben lassen. Dafür aber verbannt.
Also entschied ich mich, genau so zu sein wie sie. Ein Ein-Mann-Rudel. Egoistisch, Gefühlskalt und Starrsinnig. Und es funktionierte.
Ich kam damit über die Runden. Ich wusch das Blut aus den Wunden und machte mich auf den Weg.
Ich musst weg von hier. Weg aus North Carolina, weg von allen die kannte. Also am besten an die Westküste. Den ganzen Weg lief, oder trampte ich. Oder war blinder Passagier in einem Zug. Nebenbei versuchte ich so gut es ging, meine Wunden zu behandeln. Fehlgeschlagen, wie man sehen kann.
Ich wollte nach Las Vegas. Ein neues Leben anfangen. Das alte vergessen. Und ich bin auch dort angekommen. Ich bin am Leben, ich komme über die Runden.
Aber eins wird mir leider nie passieren. Ich werde nie etwas vergessen.

ELTERN:

"Der Name meiner Mutter ist Jennifer Walker. Eine hübsche Frau. Dunkelbraune, lange Haare. Immer wenn sie von der Arbeit kam, hat sie ihren Zopf aufgemacht. Sie hat immer gesagt, dass sie die Haare lieber offen hat, weil offene Haare bei der Arbeit mit den Pferden stören. Meine Mutter war Hippotherapeutin. Keine Therapeutin für Pferde, eine Therapeutin für Menschen. Sowohl psychisch, als auch physisch Kranke.
Meine Mom hat mich früh bekommen. Jetzt ist sie gerade mal 39 Jahre alt. Damals ist sie gerade von der High-School abgegangen, aber sie hat trotz allem am College angefangen und ihr Studium durchgezogen. Ich habe ihr auch nie geglaubt, dass ich zu hundert Prozent gewollt war. Ich meine, jemand der gerade zu studieren anfangen will, lässt sich ja nicht kurz davor ein Kind machen, oder?

Mein Vater, Alexander Grayfire, war seit ich denken kann mein größtes Vorbild. Er und meine Mom hatten sich auf der High-School kennengelernt. Mittlerweile ist er 42 Jahre alt, hat also früher auf dem College angefangen, als meine Mutter. Er hat sich auch mehr um mich gekümmert als ich klein war, weil er einfach mehr Zeit hatte. Das erklärt wahrscheinlich, warum ich mich ihm verbundener fühle. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine beiden Eltern gleichermaßen. Immernoch, obwohl ich sie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen habe.
Er hat mich, später als ich älter war, auch oft mit zu seiner Arbeit mitgenommen. Er war fast der bekannteste Chirurg an der Ostküste. Deswegen musste ich auch nach Las Vegas, wo ihn kaum einer kannte und niemand mich kennen würde.

Ich hoffe es geht ihnen gut. Auch ohne mich. Sie sollen nicht wissen, was aus mir geworden ist. Es ist besser für sie, wenn sie denken, dass sie mich nie mehr finden, dass ich vielleicht schon tot bin. Nur eine Sache wünsche ich mir von ihnen. Sie sollen mich nie vergessen."

GESCHWISTER:

"Ich war immer Einzelkind. Und jetzt, wenn ich so darüber nachdenke, würde ich nicht einer einzigen Person mehr in meiner Familie wünschen, das Blut eines Werwolfes in sich zu tragen. Meine Eltern wissen womöglich nichts davon. Und es reicht, dass ich der einzige bin, der tatsächlich ein Werwolf ist. Schlimm genug, dass ich weggelaufen bin. Aber was noch viel schlimmer ist ... meine Mutter war hochschwanger, als ich gegangen bin. Ich weiß noch nicht mal, ob ich jetzt eine Schwester habe, oder einen Bruder. Und ob mein kleiner Bruder, oder meine kleine Schwester überhaupt jemals von mir erfahren wird."

SONSTIGES:

"Es gibt sonst keine weiter erwähnenswerten Familienmitglieder. Klar, habe ich noch Großeltern, Onkel und Tanten. Wir hatten auch alle ein hervorragendes Verhältnis zueinander. Aber es ist nicht so, dass sie eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt hätten."

______________________________________________________________

REGELN:

"ET DUCIT MUNDUM PER LUCEM."

REALITÄT:

"Ich bin am 17. April 1995 geboren, jetzt also 17 Jahre alt."

ABWESENHEIT:

"Bei kurzen Abwesenheiten zieht er sich eben zurück und will komplett für sich sein. Bei Abmeldung müsste ich das spontan entscheiden. Aber das wird so schnell nicht passieren."

WEITERGABE:

"Auch wenn er vielleicht irgendwann eine wichtige Rolle spielen sollte, was ich jetzt aber eher weniger glaube, würde ich ihn sehr ungern weitergeben."



Zuletzt von Sora Grayfire am Mo Dez 10, 2012 3:05 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Gary Barlow
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptySa Sep 29, 2012 10:58 am

Sora Grayfire WOBCIB
Ich bin verliebt.... xDDDDDD EIn wirklich toller Charakter - ich mag ihn jetzt schon x3 (Hab sogar schon ne Idee :DD)
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Sora Grayfire
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 12:15 am

Der ist noch gar nicht fertig, aber vielen Dank. :3 ♥ (kann es ja im Laufe der Zeit fertig machen. XD)
Was für eine denn?
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 5:07 am

*reinspam* Ich warne euch. Ich will nicht die beiden Kerle zusammensehen, mit denen Jean was hatte bzw. von dem sie was will Very Happy
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Sora Grayfire
Sora Grayfire

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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 7:36 am

Mal sehen, ob wir das hinbekommen. XD Und wenn, das wird bestimmt lustig. Wink
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Rapphael Carter
Einzelgänger (Phaels Bande)
Rapphael Carter

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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 8:07 am

Sie will was von Phael?! .... PHAEL FOR THE WIN! xDDDDDDDDDDD
Okay ehm.... egal xD Spam out :DD
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 8:08 am

*spam an*
Alter O.o Very Happy
Nein Gary. Den entziehst du mir schon iweder Very Happy
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Rapphael Carter
Einzelgänger (Phaels Bande)
Rapphael Carter

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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 8:09 am

gar nicht D: xD
Hör jetzt auf mit spamen sonst gibts of'n Deckel uû Razz
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Sora Grayfire
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire EmptyMo Okt 01, 2012 8:46 am

Sooo, jetzt wäre ich dann endlich fertig. Very Happy Also, wer will kann sich die restliche Vergangenheit noch durchlesen. Wink
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BeitragThema: Re: Sora Grayfire   Sora Grayfire Empty

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