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 Der Beginn der Invasion

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Gary Barlow
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BeitragThema: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyMi Aug 24, 2011 1:34 am

Nichtsahnend sitzen die Menschen vor ihren Fernsehern oder am Abendbrotstisch. Doch das Unheil bahnt sich seinen Weg und so steuert das riesige Raumschiff der 'Visitors' auf den blauen Planeten zu. Nichtmehr lange und die Invasion wird beginnen. Das Ziel des riesigen Schiffes ist Las Vegas. Am Himmel ist nichts zu sehen und auch kein Schatten zieht über das Land, doch man hört vereinzelt Hunde bellen - Sie erahnen eine Katastrophe.

Ort
Las Vegas

Zeit
19.00 Uhr - 21.00 Uhr

Datum
23.5.2011

Jahreszeit
Frühling

Status:

Geöffnet
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Jan 01, 2012 11:04 am

Stundenlang, so schien es, saßen die drei Vampire in der Bar, die mitten in Downtown, Las Vegas, lag. Alles Menschliche in der öffentlichen Einrichtung hatte mittlerweile sein Leben geben müssen und der Boden war überzogen von einer dünnen Schicht Blut. Lissa und Damon waren dem Volltrunken-sein nahe, während Gary den letzten Rest seines Whiskeys austrank und selbst etwas verschwommen sah. Dennoch nahm er seine Umgebung wahr und hatte Kontrolle über sich und sein Handeln. Die Blicke der Drei wanderten ziellos durch den Raum und blieben an einem Fernseher, der an der Decke befestigt war, hängen. Die Augen des generals weiteten sich, als er erkannte, was darauf zu erkennen war. Vor der Bar hatte sich ein Haufen von Polizisten angesammelt. Eine Nachichtendame informierte ganz Las Vegas über den Grund.

"Guten Abend. Hinter mir sehen sie eine Bar in Las Vegas' Downtown. Nachbarn meldeten Schreie und andere seltsame Geräusche und legten - allesamt - die Bar als Quelle der schrecklichen Töne." sprach sie und befragte einen Polizisten, doch die Worte des Cops tauchten im Raum unter, denn keiner konzentrierte sich mehr auf die viereckige Flimmerkiste. "Raus hier!" rief Gary den beiden Kriegern entgegen - sprang von seinem Platz auf und lief an den Beiden vorbei, die ebenso schnell folgten. Es half nichts. Vorne hinaus konnten sie nicht und in das zweite Stockwerk? Man sah nachdenkliche Gesichter und schließlich ertönte nur ein Wort: "Feuerleiter." hallte es durch den dunkel eingerichteten Raum. Die Vampire hetzten in die zweite Ettage. Währenddessen ertönte unten das Geräusch von splitterndem Holz. Die Polizisten stürmten das Haus. Adrenalin schoß in die Venen der Bluttrinker, obwohl sie wussten, dass sie diesen Trupp, einen nach dem Anderen, töten konnten.

Gary, Damon und Lissa standen vor einem schmalen Fenster, an dem eine Feuerleiter befestigt war. Lissa ging vorraus, dann Damon und als letztes Gary. Auch wenn der General arrogant war - der Trupp war ihm oft wichtiger als sein eigenes Leben. Die roten Augen suchten die Umgebung nach Fluchtwegen ab. Die Feuerleiter endete in einer tiefschwarzen Gasse, die nur in eine Richtung führte - an den Polizisten vorbei. "Nagut Leute... Wir müssen laufen. Jedoch nicht überschnell, sonst schöpfen sie Verdacht. Kehrt erst zum Raumschiff zurück, wenn ihr die Cops abgehängt habt. Ich werde als erster vorrauslaufen und somit eine Menge dieser Menschen hinterherlocken. Ihr beide bleibt zusammen und versucht euch zu konzentrieren, auch wenn ihr angetrunken seid!" befahl der Vampirgeneral seinen beiden Kriegern, als sie unten angekommen waren.

Schon hörte man einen Cop von oben rufen. "Hier sind sie!" schrie er seinen Kollegen entgegen - das Zeichen für die Vampire die Beine in die Hand zu nehmen.

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Gary, Damon & Lissa
>> ... sind jetzt auf der Flucht vor den Polizisten. Gary hat Damon und Lissa eine klare Anweisung gegeben zusammenzubleiben und erst nach ihm zu laufen. Außerdem in normalem Tempo.

Indigo & Moon (evtl. Jeanelle)
>> ... werden über eine Durchsage des 5. Generals über die Situation informiert und sollen sich bereit halten die fliehenden Vampire jederzeit zu unterstützen bzw. zu empfangen.

Die Gilde
>> ... kann via Nachichtensender die Vampire bzw. die Verwüstung in der Bar mitbekommen und unternehmen, was sie unternehmen möchten, da sie jedoch sowieso inaktiv sind, ist dies nicht relevant.
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 6:23 am

Lucinda stürzte mit einem leichten "Urgh" zu Boden und stützte sich schnell ab. Sie spürte, wie Nora sich hinter ihr entfernte und war dankbar dafür. Nora wusste irgendwie immer, was zu tun war. Obwohl es schon dezent verwunderlich war, schließlich wusste sie nichts über Vampire. Oder? Immer hin hatte sie nie etwas über ihre Eltern erzählt - allerhöchstens vage, aber nie genau. Lucinda ignorierte das Gefühl der aufkommenden Gewissheit, das Noras Eltern zu diesen ... Dingern gehört hatten, und verscheuchte diese Idee schnell. Lucinda starrte den Boden an, ihr ihr drehte sich alles und ihr Kopf brummte. Das Geräusch des Autos hinter ihr, was Noras Flucht andeutete, unterstützte diesen Umstand nur noch mehr. Lucinda konnte es ihr nicht verübeln, schließlich war diese Situation (wahrscheinlich) völlig neu für sie. Vielleicht holte sie ja Hilfe. Momentan war es allerdings irrelevant. Plötzlich wehte ihr der Geruch von Whiskey in die Nase, der allerdings von etwas anderem überdeckt wurde. Dem, was sie nun am meisten brauchte. Menschliches Blut. Ihr Kopf ruckte nach rechts, von wo ein Fremder sich zwischen sie, Gary und Darren stellte. In diesem Moment war es Lucinda eigentlich sogar ganz recht, das Nora weg war - wäre sie noch dagewesen, würde Lucinda schon längst an ihrem oder des Fremdens Hals hängen. So musste sie sich zwar immernoch anstrengen, nicht die Kontrolle zu verlieren, aber nicht so stark. Der Fremde nannte Vampire "Strohhalmschlürfer" und in jeder anderen Situation hätte es Lucinda ein lächeln aufs Gesicht gezaubert, aber nicht in dieser. Es war zu bizarr. Er verteidigte sie. Dabei war sie doch auch eines dieser Dinger, aber vielleicht konnte er ihr helfen ... Lucinda wurf ihm einen hilfesuchenden Blick zu, den er unmöglich nicht bemerken konnte. " Helfen sie mir...", flüsterte sie.

[vor ihrem Haus / auf dem Boden / hofft auf Hilfe ]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 7:19 am

Gary sah mit an, wie die Freundin Lucindas floh. Ihm war es nur recht. Darren war auch eingetroffen und eigentlich war das Ende dieser Situation schon klar, bis sich ein Mensch einmischte. Amüsiert schmunzelnd sah er die Beiden vor sich an. Es war so abstrakt. Ein Jungvampir und ein Mensch stellten sich einem top ausgebildeten General und einem exzelenten Krieger gegenüber. Erst als der Mensch sich mit einem ganz einfachen Satz zu einem Vampirjäger machte funkelte in den Augen des Dunkelblonden Neugierde auf. Sein Grinsen wurde für einen Moment noch breiter, als zuvor. "Ah.. Ein Vampirjäger..." sprach er und ging einen Schritt auf den Mann zu, der eindeutig nach Whiskey roch, aber auch an Gary haftete der Geruch des Alkohols, denn wenn er mal Alkohol trank, war es meistens Whiskey.
"Wenn sie nicht mit uns kommt, wird sie sterben und Du ebenso, also verzieh Dich zurück in dein dreckiges Erdloch..." knurrte er den Unbekannten an und sah ihn aus blutroten Augen fest in die gräulich-blauen Seelenspiegel. "Nebenbei ist sie bereits gewandelt, Dummkopf.." bemerkte er noch und stieß den Fremden zur Seite um auf Lucinda hinab zu sehen. "Entweder Du kommst jetzt mit uns oder dieser Mann wird sterben und solltest Du dich danach immernoch weigern, kannst Du ihn unter der Erde besuchen gehen.." sprach er mit eiskalter Stimme, die sich wie kleine Nadeln in die Herzen vieler Menschen bohrte. Es tat beinahe weh ihn sprechen zu hören, doch er lies nicht zu, dass ein Vampir frei herumstreunte.

Seelenruhig wartete er auf die Reaktion Lucy's und ließ den Vampirjäger dabei völlig außer Acht. Was sollte schon passieren? Von einem dieser naiven Menschen ging keinerlei Gefahr aus. Außerdem sollte Darren auch eine Aufgabe haben und das Aufpassen auf einen Vampirjäger - insbesondere auf diesen - schien recht amüsant zu sein und der junge Krieger war schlagfertig und wortgewandt, dann hätte Gary nebenbei noch etwas zum Schmunzeln, wenn sie sich gegenseitig verbal bekriegten...

[bei Brannon, Darren & Lucinda | redet | schupst Bran zur Seite | steht vor Lucy | wartet]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 7:44 am

Mit wachem Blick und einem belustigten Lächeln auf den Lippen sah Darren an, wie Lucinda zu dem Menschen kroch, der aufgekreuzt war, nachdem Nora verschwunden war. Mit wenigen Worten hatte er sich als Vampirjäger geoutet und so wollte auch Darren nicht mehr verstecken spielen. Kurz schloss er die Augen und von einem Moment auf den anderen waren seine Augen nicht mehr von einem dunklen braun sonder von einem stechenden hellrot, was darauf hindeutete, dass er vor kurzem getrunken hatte.
Die roten Seelenspiegel betrachteten Gary und hefteten sich schließlich auf den Vampirjäger, den Gary achtlos zur Seite stieß. Er schien sich Darrens Loyalität in diesem Moment sicher und das konnte er auch sein. In einer blitzschnellen Bewegung bewegte er sich auf den Jäger zu und stellte sich ihm gegenüber. „Na, beschützt du nun also auch unseres gleichen vor sich selbst?“, höhnte er den Mann vor ihm an und legte den Kopf leicht zur Seite. Seine Miene war belustigt, fast spöttisch. Diese dummen Menschen dachten doch tatsächlich, dass sie einem verwandelten Vampir noch helfen konnten. Das einzige was diese allerdings brauchten waren andere Vampire, andere Visitors.
Aus reiner Langeweile fing der Vampir nun an, den Jäger zu ärgern. Warum auch nicht? Er würde nichts gegen ihn, einen ausgebildeten Vampirkrieger, und seinen General ausrichten können.
“Da bist du wohl sprachlos, was? Einfach mal eben Abends auf der Straße gleich drei Vampiren vor die Nase gelaufen. Oder hast du einfach nur so viel Angst, dass du nicht mehr die passenden Worte für dein Ende findest?“, sprach Darren in vollkommen respeklosem Ton und betrachtete den schon etwas älteren Mann mit spöttischer Miene.

[beobachtet # wechselt Augenfarbe # geht zu Brannon # ärgert ihn]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 8:19 am

Halb hatte Brannon nach hinten gesehen als die Fremde mit ihm sprach. Der fast schon ängstliche klang in ihrer Stimme brachte ihn ein wenig zum grübeln. Selbst wenn ihm dafür nicht all zu viel Zeit blieb. Denn die beiden Vampire vor ihm hatten natürlich aus seiner Wortwahl heraus hören können das er ein Vampirjäger war. Wer er war ahnten sie jedoch nicht. Was wahrscheinlich sein Glück war – sonst hätten sie den älteren Mann wahrscheinlich wesentlich ernster genommen. Hätten ihn wahrscheinlich sofort angegriffen anstatt ihn einfach nur bei Seite zu schubsen und das wäre zumindest ungemütlicher geworden als es jetzt war. Schließlich schienen die beiden ganz und gar nicht darauf vorbereitet zu sein.Kurz wanderte der Blick seiner so kalt wirkenden Augen zu Lucy und mahnten sie förmlich mit einem einzigen Blick Garys Worten glauben zu schenken und auch noch das zu tun was dieser wollte. Aus dem Augenwinkel behielt er Gary im Blick auch wenn sein Haupt Augenmerk natürlich grade Darren galt. Welcher sich sehr sicher fühlte und begann über Brannon her zu ziehen. Normalerweise stand er über solchen derartigen Beleidigungen, nun ja auf gewisse weise machte der Whiskey sich doch eben bemerkbar – er sah nicht mehr so gleichgültig über Beleidigungen hin weg. Sondern strafte es meistens mit taten und nicht mit einfachen schlichten Beleidigungen seines gegen übers. Das Darren nach vorne schnellte um ihn scheinbar ein zu schüchtern oder gar zu beeindrucken schien Brannon einfach zu ignorieren „ Wisst ihr..das Problem bei euch Strohhalmschlürfern ist immer die Tatsache das ihr zu arrogant seit....das gehört mit zu eurer größten Schwäche..ist euch das mal in den Sinn gekommen?“ fragte er Tonlos. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken griff er mit der linken zu seiner Waffe „ Nicht bewegen !!„ stellte er im scharfen Ton an Lucy gewandt fest. Er hoffte das sie seine Worte einfach nicht hinterfragte sondern einfach tat was er ihr sagte. Denn sonst würde er sie wahrscheinlich aus versehen erschießen. Und sie zu töten lag bis her noch nicht in seiner Absicht!Mit der linken schlug er wie aus dem Nichts nach Darren. In der Hand hielt er dabei einen schönen aber Schlichten Katana der zum eindeutigen Nahkampf gedacht war und vor allem für solche Situationen wie Perfekt schien. Ob Gary die Klinge bekannt war interessierte ihn jedoch kaum. Schon seit Generationen war sie in seinem Familien Besitz und auch sein Vater hatte damit Vampire getötet. Seit Brannon Gildenanführer war, führte er die Klinge bei sich und auch sein Kampfstil war perfekt darauf ausgelegt so mit Klinge und Pistole zu Kämpfen. Ob er Darren traf war erst einmal unwichtig, denn der Schuss den er mit seiner Pistole ausführte war wesentlich komplizierte. Denn er schoss dicht an Lucy vorbei um Gary die Wege dichter zu ihr und sie als Geißel einfach an sich zu reißen ab zu schneiden. Außer natürlich er wollte in den Schuss des Vampirjägers direkt hinein laufen. „ Ich denke Gentleman das diese...Dame … klar genug deutlich gemacht hat das sie nichts mit euch zu tun haben will...also verschwindet in eure Gruft zurück...“ stellte er eben so abfällig wie ernst fest.

[vor Lucys Haus | ist genervt von der Situation | greift an | versucht noch einmal die Strohhalmschlürfer mit Worten zum gehen zu bringen]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 8:48 am

Beinahe hätte Lucinda die Worte Garys nicht gehört, aber ihr Gehör war noch so sensibilisiert, das sie jedes verdammte Wort hören konnte. Hoffentlich würde sie irgendwann lernen, Geräusche auszublenden. Das wäre höchst praktisch - vielleicht ließ sich das auch auf den Geruchsinn ausweiten. Das wäre noch besser, aber nun lieber weiter im Text. Garys Worte waren verletztend, keine Frage. Doch es brachte Lucinda nicht noch mehr aus der Fassung, als sie sowieso schon war, dies war nämlich so ziemlich unmöglich. Schließlich lag sie weinend auf dem Boden und hielt schon die Luft an, um nicht das verdammte Blut des Fremden nicht zu riechen. Nicht mehr lange, und sie hätte einen totalen Kollaps, was wohl für keinen der anwesenden angenehm wäre, am wenigsten für Lucinda selbst. Obwohl sie recht kaltblütig war, müsste sie sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, irgendjemanden zu töten. Vielleicht war es so. Vielleicht war einem ein Leben egal, wenn man erstmal unsterblich war. Vielleicht zählte ein einzelnes Gesicht nicht mehr. Vielleicht war einem irgendwann wirklich alles egal. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Dann war Darren an der Reihe - dieser allerdings hatte es nicht auf Lucinda abgesehen, weswegen sie sich kurz 'fallen' ließ und sich genehmigte zu atmen. Sie bereute es schon, als ein paar Sekunden später der Fremde seinen Part ergriff und Lucinda einen gut gemeinten Rat gab, mit Hilfe seiner Augen. Traue Gary nicht. Mit anderen Worten: Traue niemanden, aber vorallem keinen Männern. Der Fremde begann wieder zu sprechen und schließlich durchriss ein "NICHT BEWEGEN!" -Ruf die Stille, gefolgt von einem Schuss. Nicht, das Lucinda überhaupt auf die Idee gekommen wäre, sich zu bewegen. Es ... ging einfach nicht. Doch der Schuss war verdammt laut und tat dementsprechend weh, sodass Lucinda zusammenzuckte und sich die Ohren zuhielt. Als sie sicher war, das keiner mehr folgen war, hob sie den Kopf, wischte sich mit dem Handrücken über ihr Gesicht und stützte schließlich ihren Oberkörper ab. Sie schaute zu ihrem Verteidiger, dem Fremden.

[ vor ihrem haus / sinniert / hat Schmerzen / sagt nichts ]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 9:50 am

Gary zuckte etwas zurück, als eine Patrone knapp an seinem Brustkorb vorbeischoss. Sofort richtete er seinen Blick zu dem Fremden, der mit einem Schwert und einer Pistole dastand. Blanker Hass funkelte in seinen Augen auf, wem dieser Vampirjäger angehörte und was er war. Der Anführer der Gilde. "Sieh mal einer an, der Anführer der Gilde, huh? Darf ich mich vorstellen: General Gary Barlow." knurrte er mit einem teuflischen Grinsen und entwaffnete den Mann mit einigen schnellen Bewegungen, ehe er ihn am Hals an der Hauswand hinaufdrückte. "Sie gehört zu uns und selbst wenn Du sie mitnehmen würdest: Helfen könnt ihr ihr ohnehin nicht mehr - es ist das Beste für sie mit uns zu gehen... Eure kleinen Spielchen könnt ihr mit einer anderen Spezies spielen, aber legt euch nicht mit uns an." flüsterte er ihm entgegen, denn diese Worte waren nur für die Ohren dieses Gildenanführers gedacht. Kurz wendete er den Blick ab, um zu Darren zu sehen. "Nimm sie mit und kümmere Dich um sie." befahl der General und sah dann wieder zu dem bisher Unbekannten. Mit einer einzigen Bewegung warf er ihn über die halbe Straße, sodass er mit einem dumpfen Geräusch auf den Asphalt aufschlug und etwas Dreck aufwirbelte.

Die Katana samt Pistole landeten rasch unter einem parkenden Pick-Up, bevor der Dunkelblonde mit langsamen und bedrohlichen Schritten auf den Gildenanführer zuging. Der Vampir kannte keine Gnade - nicht was Gildenmitglieder anging. So schlug er nochmal kräftig in die Magengegend des Fremden und sah gleichgültig zu ihm hinab. Menschen waren so klein und zerbrechlich - es war einfach nur lächerlich, wie groß sie sich manchmal fühlten, obwohl sie es nicht waren. Fairerweise - ein wirklich seltener Begriff, wenn man von einem Vampir schrieb - wartete der General auf weitere Reaktionen oder zumindest auf den Moment, an dem der Gildenanführer sich erhob...

[bei Brannon, Darren & Lucinda | attakiert Brannon | redet | befiehlt Darren etwas | wartet]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 8:42 pm

Ein wenig verwirrten die Worte des Vampirjägers Darren, doch kurze Zeit später blieb ihm keine Zeit mehr nachzudenken. Schneller als der Jäger war der Vampir unter der Waffe hindurch getaucht und rollte sich ab. Keinen Meter von Lucy entfernt. Mit seinen geschäften Sinnen nahm er sogar war, wie die Kugel der Pistole des Vampirjägers nur knapp an Garys Brust vorbei flog, ihn jedoch nicht traf. Schnell fuhr sein Blick wieder zu diesem herum und ein Knurren stieg in seiner Kehle auf. “Elendes Gildengesindel!“, fauchte Darren ihn an. Durch die nun ausgefahrenen Zähne war seine Aussprache etwas anders als vorher, doch keinesfalls zu missverstehen. Der Vampir sprang nun aus seiner kauernden Haltung auf und musterte den Jäger mit den hellroten Augen bis Gary ihn sich schließlich vorknüpfte. In den Händen des Generals war dieser so wehrlos ohne seine Waffen wie ein kleines Kind. Das einzige was er tun konnte war hoffen, dass Gary ihn nicht umbrachte. Kurzzeitig spürte Darren Garys Blick auf sich und hörte sogleich den Befehl.
Mit einem einzigen Schritt war er bei Lucinda, stand direkt vor ihr und schaute auf sie herunter. “Das Gewimmer ist jetzt vorbei!“, sprach er, noch immer zwischen seinen ausgefahrenen Fangzähnen hindurch. Mit einer gezielten Bewegung packte er Lucy an den Haaren und zog sie auf die Beine. Seine andere Hand umfasste beide ihrer Hände mit eisernem Griff. Sie würde sich wehren wollen und so konnte er jegliche Bewegungen kontrollieren. Sie würde sich schon die Haare ausreißen müssen, wenn sie fliehen wollte. Und der Vampirjäger konnte ihr wohl auch nicht mehr helfen.
Schließlich besann Darren sich wieder auf seine Aufgabe. Er sollte sie hier wegbringen, doch dazu musste sie schon mit ihm laufen. Um sie eine so lange Strecke so schnell zu tragen, dass niemand sie bemerkte brauchte es schon etwas mehr Blut als er bis jetzt getrunken hatte. Das Mädchen hatte zwar seinen Hunger gestillt, doch er hatte nicht so viel Blut genommen, dass er Luca hätte durch die halbe Stadt tragen können und sie gleichzeitig auch noch so schnell zu Bewegen, dass man sie nicht sah. Wohl oder übel musste sie entweder mitlaufen oder er musste auf Gary warten. Dieser hatte schließlich an diesem Tag schon mehr getrunken als Darren selbst – jedenfalls glaubte er das.

“Gary, ich kann sie nicht schnell genug durch die Stadt transportieren, wenn sie nicht kooperiert. Es wird Stunden dauern bis ich mit ihr dort hin gelange wo sie hin soll.“, sprach Darren zu seinem General und bedachte diesen mit einem sicheren Blick, der nichts von seiner Hilflosigkeit in diesem Moment anmerken lies. Ja, er war hilflos, jedenfalls wenn es darum ging Lucy zum Raumschiff zu transportieren. Das Wort Raumschiff und wohin sie wollten benutzte Darren mit Absicht nicht. Er wusste nicht, wie viel die Gilde über die Visitors wusste und wollte ihnen nicht in die Hände spielen.
Dann wandte sich Darren kurz an Lucinda. „Und wehe du beißt mich! Die Folgen wirst du nicht erleben wollen und das Ende dieser Folgen könntest du ebenfalls nicht erleben.“, fauchte er ihr ins Ohr und betrachtete dann wieder Gary, der noch immer vor dem Gildenführer stand und darauf wartete, dass er sich wieder aufrappelte.

[bei Brannon, Gary und Lucy # weicht Klinge aus # flucht # schnappt sich Lucy # spricht zu Gary]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa Feb 25, 2012 11:59 pm

Irgend wie fragte Brannon sich grade in solchen momentan folgendes: Warum hatte er noch einmal angehalten um der Fremden zu helfen? Die ja scheinbar auch ein Vampir war.Selbst er hatte keine Chance gegen zwei Vampire – das war ihm von Anfang an klar gewesen. Recht wenig hatte Brannon daher dem Vampirgeneral entgegen zu setzten als dieser ihn entwaffnete und an seine Kehle griff. Als wollte der Vampir sämtliche Luft aus seinem Körper pressen drückte er ihn auch noch freundlicherweise gegen die Hauswand. Was Brannon zumindest gefühlt den letzten Rest Luft aus der Lunge drückte. Für so etwas war es eindeutig zu spät am Abend. Wie fast jeder Mensch es getan hätte, griff auf Brannon mit beiden Händen nach dem Arm von Gary während der ihm die Luft abschnürte und er selbst schwer nach Luft rang. Klar und deutlich hörte er die Worte die Gary in sein Ohr flüsterte, scheinbar darauf bedacht das nur er es hören konnte – doch es war eigentlich genau das was Brannon bereits wusste. Bis auf die Tatsache natürlich das er keine Spielchen spielte – aber das war etwas anderes ..und viel Luft um diesem Strohhalmschlürfer zu antworten hatte er nicht.Innerlich verbesserte er sich General Strohhalmschlürfer.

Kaum gingen ihm diese Gedanken durch den Kopf schon flog er über die halbe Straße und spürte die härte des Asphalts. Natürlich versuchte er sich so gut es ging ab zu rollen trotz der Wucht des Wurfes – wozu ihm natürlich seine Ausbildung als Soldat gut dienlich war – aber es war selbstverständlich das er nicht alles abfangen konnte. Schon alleine aufgrund seines Beines war ihm das nicht möglich. Nach Luft ringend blieb er einen Moment liegen und sah kurz zu der Fremden um ihr klar zu machen das er ihr Helfen würde – selbst wenn es grade nicht so aussah. Kaum das er ihr das versuche deutlich zu machen spürte er einen harten Tritt in den Bauch, der ihm ein schmerzhaftes dumpfes keuchen entlockte und ihn wieder in paar Zentimeter weiter über den Boden gedrückt wurde. Die Prellungen und Schürfwunden, genauso den Blut Geschmack in seinem Mund ignorierend erhob sich Brannon und musterte den Vampir General einen Augenblick lang, begann dann schließlich zu lachen. Mit dem Handrücken wischte er den Blutrinnsal an seinem Mundwinkel hin weg und sah zu Gary. „ Leutnant General Brannon Evans...was ich bin muss ja nun nicht mehr sagen...General Strohhalmschlürfer...“ sagte er tonlos und warf einen bedeutenden Blick auf den Ärmel von Garys Jacke. Eine Kapsel die mit einem schwachem rot Blinkenden Signal ausgestattet war. Brannon hatte es dort befestigt als er an den Arm Garys gefasst hatte. „Wisst ihr..'General' ich lasse mich nicht mit zwei Vampiren gleichzeitig ein ohne mir einen geeigneten Weg der Flucht offen zu halten...“ erklärte er mit ruhiger Stimme. Nicht einen hauch zitterte diese, weil Brannon es sich garantiert nicht leisten würde eine zittrige schmerzverzerrte Stimme vor einem Vampir zu haben.Kaum das er das ausgesprochen hatte hörte die Kapsel auf zu blinken und begann zu Rauchen. Jeder naive hätte vielleicht gedacht das dieses kleine Ding explodieren würde, doch das tat es nicht. Das wäre ziemlicher Selbstmord gewesen. Dieses kleine Ding hüllte lediglich nur die hälfte der Straße in ziemlichen undurchschaubaren Rauch.Nicht ohne Grund prägte sich Brannon den platz seiner Waffen ein und genauso den Standort von Darren und auch von Lucy ein. Denn wenn selbst die Sinne der Vampire nicht mehr funktionierten in diesem Nebel würden seine eben so nicht hilfreichsein. Lediglich das Gehör stand ihnen allen noch zur Verfügung. Lautlos bewegte Brannon sich schnell zu dem Pick up unter dem seine Waffen ruhten, lies sich eben so lautlos zu Boden gleiten und holte diese heraus. Selbst wenn er einen Augenblick nach ihnen Tasten musste. Um sich dann wieder auf zu rappeln und mit schnellen lautlosen schritten zu Darren und Lucy zu laufen. Dicht war er an die beiden heran getreten,stand jedoch nicht zwischen den beiden, um nicht aus versehen doch den Falschen zu verletzen.Ohne groß zu zögern also stach er dieses mal mit seinem Katana nach Darren, damit dieser seine Aufmerksamkeit Brannon widmete. Er hatte nicht ohne Grund solange in einem nebligen Zimmer trainiert um diese Situation nicht doch irgend wie ausnutzen zu können.

[ fliegt über die Straße | rappelt sich auf lacht | holt seine Waffen | will lucy befreien um zu fliehen.]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 12:37 am

Lucinda schrie auf, als mitten in dem Getümmel Darren die Befehle Garys befolgte und Lucinda hochzog und gleichzeitig ihre Armfreiheit blockierte. Es tat verdammt weh und sie spürte, wie irgendwas an ihren Händen Knack machte. Natürlich wollte sie sich wehren, aber was sollte sie den tun? Ihre Haare ausreißen wollte sie nicht wirklich, auch wenn ihre Hochsteckfrisur nun entgültig ruiniert war. Aber das war es nicht was zählte. Mit einem verstauchten Handgelenk könnte sie auch nicht wirklich tun und so entschloss sie sich, einfach mal nichts zu tun. Gewaltfreier Widerstand trifft es wohl am besten, denn auf keinen Fall würde sie mit Darren oder Gary mit gehen. Wenn sie schon zur Blutsaugerin geworden war, dann wollte sie wenigstens ihren eigenen Weg gehen. Vielleicht gab es ja einen freundlichen Polizisten oder anderen Beamten, der bereit war, sie zu exorzieren oder sowas in der Art. Oder sie musste ein paar ihre Connections nutzen, welche eigentlich Noras waren, um sich die nächsten 100 Jahre bequem mit Blutkonserven abzufüllen oder es zumindest zu versuchen. Darren hatte ihr unmissverständlich klar gemacht, das Widerstand mit Gewalt zwecklos war, aber für einen Moment war sie tatsächlich versucht ihn zu beißen. Alleine um ihn zu ärgern. Doch sie war eine schlaue Frau, also ließ sie es sein. Ausserdem wurde ihr die Entscheidung abgenommen, denn die Straße wurde in Rauch gehüllt. Lucinda lächelte, ganz nach dem Motto ' Na ganz toll.', aber sie verstand, das General Brannon es nur getan hatte um ihr zu helfen. Zumindest so etwas ähnliches. Eine Minute später hörte sie, wie etwas scharfes in Richtung Darren gestoßen wurde, der Lucinda ausser Acht ließ, weswegen sie auf dem Boden fiel. Alleine aus Reflex stützte Lucinda sich mit ihren Händen und Knien ab, was bloß dazu führte, das es weh tat. Verdammt. Einen Moment später wurde Lucinda hochgehoben, höchstwahrscheinlich von Brannon, und durch die immernoch rauchige Straße getragen. Hoffentlich in 'Sicherheit', denn Lucinda hielt wieder einmal die Luft an, um nicht irgendwen anzufallen.

[vor ihrem haus/kommt frei/ wird von brannon hochgehoben]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 1:10 am

Die Worte des Gildenanführers erbosten den Vampir nurnoch mehr. Am Liebsten hätte er Brannon umgebracht wie ein Huhn - einfach das Genick brechen, doch ehe er weiter reagieren konnte war die Straße in Rauch gehüllt. Der General tastete den Ärmel seines Anzuges ab und irgendetwas hatte ein Loch hineingebrannt. Sein sündhaft teurer Anzug war, auf gut Deutsch: im Arsch. Knurrend fuhr er herum. "Komm her Du kleine Ratte! Ich werde Dich eigenhändig ausnehmen!" rief er wütend in den Nebel. Glücklicherweise hatte er sich die Umgebung gut einprägen können. Naja.. halbwegs gut, denn während er auf den Bürgersteig zuging lief er gegen den Pick Up, doch er hinterließ bei dem Auto nur eine Delle.
In dem dichten weißen Rauch sah man wirklich kaum etwas. Diese verdammte Gilde.. Er würde sie sich alle nacheinander vornehmen und jedes Gildenmitglied würde leiden. Keine Armee dieser Welt würde ihn aufhalten können. Das Brannon seinen Anzug zerstört hatte nahm er persönlich, denn seine Anzüge waren ihm ziemlich wichtig. Etwas ratlos was er nun tun sollte, außer Brannon zu zerfleischen, sah er nach, ob Darren noch da war, wo er als letztes gestanden hatte. Glücklicherweise war dies der Fall. Wütend fauchte der Dunkelblonde, als Lucinda nicht mehr bei ihm war, aber - ausnahmsweise - gab er nicht Darren die Schuld. Langsam verzog sich der Nebel wieder und die Sicht wurde wieder klarer. Gary spähte aufmerksam durch den, sich auflösenden Rauch. Wenn sie Glück hatten war Brannon mit Lucy noch nicht über alle Berge...

[bei Brannon | dann bei Darren | wartet darauf, dass sich Nebel etwas auflöst]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 2:18 am

Der eiserne Griff von Darrens Händen hielt Lucy fest. Doch als ihm plötzlich die Sicht genommen wurde, war alles zerronnen. Kurze Zeit nachdem der Rauch aufgetaucht war, spürte Darren einen Schnitt am Oberarm. Er war nicht sonderlich tief, reichte jedoch aus. Vor reiner Überraschung ließ er Lucinda los und trat ein Stück zurück. Der Gildenanführer war ein einziges Mal schneller gewesen als Gary und verschwand mit Lucy im Nebel.
“Verdammt nochmal! Diese elendige Ratte!“, fluchte Darren und versuchte durch den Nebel Gary zu erkennen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. Dieser schien nicht gerade erfreut zu sein als er sah, dass Lucinda nicht mehr bei ihm war. Doch sein Gesichtsausdruck verriet, dass er ihm ausnahmsweise einmal nicht die Schuld daran gab.
Schneller als erwartet löste der Nebel sich auf und gab die Straße wieder Preis. Darrens rote Augen fuhren suchend herum und auch sein Geruchssinn konnte seine Arbeit wieder vernünftig aufnehmen. Doch trotz der geschärften Sinne konnte Darren den Jungvampir und den Jäger nicht ausmachen.
“Gary, ich weiß nicht...“ Abrupt brach Darren ab als er doch etwas roch und hörte. Der Whisky-Gestank - jener, der nicht von Gary ausging – war wieder da und auch hörte er Schritte aus westlicher Richtung. In einer mit dem menschlichen Augen kaum wahrzunehmden Bewegung, wandte sich der Vampir in diese Richtung und sprintete los. Es dauerte keine zwei Sekunden bis er bei dem Jäger war und ihn sogleich umstieß und mit der Hand an seiner Kehle gegen die Wand drückte. “Misch dich nicht in unsere Angelegenheiten ein, Mensch!“, zischte er ihm ins Ohr. Mit all seinen Sinnen war er nun auf den Jäger fixiert. Achtete auf jede seiner Bewegungen und es würde ihm nichts entgehen, wenn er sich in irgendeiner Weise bewegte oder eine Waffe zog. Um sich zu vergewissern, dass es nicht dazu kommen würde, zog Darren mit einer gekonnten Handbewegung Brannons Waffe und das komische Messer, mit dem er ihm den Schnitt verpasst hatte, aus der Halterung und warf sie achtlos mehrere Meter weit weg.
“Du wirst sicher gleich viel Spaß mit dem General haben. Das kann ich dir versprechen.“

[erst bei Gary # Nebel legt sich # findet Brannon und Lucy wieder # drückt B. gegen eine Hauswand und entwaffnet ihn]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 2:35 am

Selbst wenn es ihm widerstrebte,nahm er die Fremde Vampirin auf den Arm und verschwand schließlich in eine der Seitengassen westlich des Standortes der beiden. Noch während er lief spürte er das es wieder einmal zeit war seine persönliche Dosis an 'Süßigkeiten' zu sich zu nehmen. Doch war jetzt irrelevant. „ Wenn du hinter die Mauer der Gasse hier kletterst gehst du sofort rechts in das verlassene Gebäude. Im Keller des Gebäudes findest du eine LED Lampe an der östlichen Wand angebracht. Dreh die schrauben am unteren Ende der Lampe drei mal im Uhrzeigersinn und geh dann in den Geheimgang der sich auf tut..aber nicht tiefer hinein! Die Tür schließt sich von alleine „ stellte er ernst fest. Lies sie dann hinunter, kurz bevor er wieder spürte wie ihm jemand die Kehle zudrückte und ihn wieder einmal gegen die Wand presste. Das wurde langsam wirklich zu einer 'angenehmen' Gewohnheit. Schwer nach Atem ringend beobachtete er Darren dabei wie er ihn entwaffnete und während er dies tat nutzte Brannon die Gelegenheit sich eine kleine Tablette in den Mund zu schieben und diese hinunter zu schlucken. Egal wie widerlich diese schmeckte und wie unangenehm das Gefühl war, während man ihm die Kehle zu drückte. Leicht schüttelte er sich bei dem Gefühl – so gut es ihm halt möglich war. „ Ach wirklich?“ röchelte er leise und knirschte mit den Zähnen während er Darren dabei nicht aus den Augen lies. Das Gary gleich kommen würde um ihn um zu bringen war ihm mehr als nur klar – also musste er hoffen das die Tablette ihre Wirkung zeigte bevor Gary ihn genüsslich und wahrscheinlich langsam umbringen wollte. Dabei hoffte er einfach das Lucy, wenn sie den Gang wirklich erreichte – das tat was er ihr gesagt hatte, sonst würde die Vampirin den Gang nicht lange überleben ohne Brannons Anwesenheit – ihm war es klar. Ihr hatte er es nicht gesagt aus mangels an Zeit und vor allem wollte er sie nicht noch mehr verunsichern..sie würde noch genug daran zu knabbern haben das er ihr Misstraute.

[flieht mit Lucy | erklärt Lucy den Weg zu einem Geheimgang | hängt wieder mal so rum | schiebt sich eine Tablette in den Mund]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 3:19 am

Lucinda spürte, das es Brannon unangenehm war, sie zu retten. Aber was zählte war, DASS er es tat. Sie klammerte sich an ihm fest, wahrscheinlich etwas zu stark, aber er würde keine Verletzung davon tragen. Hoffte sie doch. Lucinda prägte sich den Weg, den Brannon ihr beschrieb, genau ein und direkt nach dem er sie runtergelassen hatte, wollte sie schon los rennen. Allerdings kam genau dann schon Darren aus irgendeiner Ecke von Las Vegas angeflogen und Lucinda sprang aus reinem Reflex zur Seite. Sie schaffte es irgendwie sich abzurollen, was ihr Kleid dazu brachte, ziemlich ... gewagt herum zuflattern, aber sehen würde es sowieso niemand. Brannon und Darren waren zu beschäftigt und Gary sowieso nicht wirklich da. Aber Lucinda war klar, das sie nicht viel Zeit hatte, weswegen sie schnell los rannte. Sie wurf nur einen kurzen Blick zurück, bevor sie hinter die gemeinte Mauer kletterte. Weder Darren noch Gary hatten ihr verschwinden bemerkt, oder zumindest empfanden sie es nicht für nötig, ihr zu folgen. Aufjedenfall kamen sie ihr nicht hinter her. Oder waren zu langsam, was schon richtig verwunderlich wäre. Wie auch immer, Lucinda betrat das verlassene Gebäude, welches Brannon ihr beschrieben hatte. Das Gebäude war wirklich nicht mehr das neuste, und obwohl es von draußen nicht wirklich so aussah, war es von drinnen wirklich stark verfallen. Überall lag Schutt herum und die Luft war eiskalt. Der Gestank von getrockneten Blut, menschlichen Abfällen, Tieren und jeder Menge anderen ekelhaften Dingen schlug ihr ins Gesicht und sorgte dafür, das ihr ziemlich übel wurde. Umso schneller suchte sie den Weg in den Keller, was nicht wirklich leicht war, da sie mehrmals über herumliegende Dinge stolperte. Irgendwo sah sie ein Messer aufblitzen und überall waren Spinnen. Doch irgendwann hatte sie es in den Keller geschafft und musste nur noch das LED Licht finden. Es war einfach, sie musste sich immer hin nur gegen Osten wenden und schon sah sie es. Sie drehte die Schrauben wie geheißen und huschte schnell in den Geheimgang, als sich die Tür auch schon wieder schloss. Lucinda lehnte sich gegen die Tür und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. In was zum Teufel war sie da nur hinein gerutscht?

[ flieht in den Geheimgang ]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 4:17 am

Gary knurrte verärgert. Mit ihren dummen kleinen Taschenspielertricks ging die Gilde ihm gewaltig auf die Nerven. Er wurde hellhörig, als Darren seine Stimme erhob und anscheinend zu einer Entschuldigung oder derartigem ansetzen wollte, doch als der junge Krieger plötzlich davonschoss war der General für einen Moment sichtlich verwirrt, ehe auch er den Whiskeyduft wahrnahm. Das Rot seiner Augen leuchtete für einige kurze Sekunden hell auf, ehe er Darren folgte. Er fand ihn in einer Seitengasse - Brannon an die Wand drückend. Von Lucinda keine Spur. Gary ging ruhigen Schrittes auf den Gildenanführer zu und richtete den Blick auf Darren. "Geh Lucinda suchen.." sprach er und sah dann zu Brannon. Er griff etwas oberhalb von Darren an den Hals, sodass der junge Krieger den Gildenanführer loslassen konnte. "Ich hätte erwartet, dass ihr klüger seid..." sprach er erbost und warf ihn dabei kurzerhand gegen die gegenüberliegende Wand der Gasse. Wenn er nach den folgenden Gewaltakten im Koma lag, hatte er wahrhaftig Glück gehabt, denn der General trat ihm mit voller Wucht in die Magenkuhle, hob ihn hoch und warf ihn auf den Boden, bevor der Gildenanführer erneut gegen eine Wand flog und zwischen Müllcontainern landete. Noch war der Typ wach. Der Dunkelblonde riss ihm den Mantel, den er an hatte, vom Leib, warf ihn auf den Boden und tastete anschließend seine Brusttasche nach einem Feuerzeug ab. Als er es fand, entzündete er es und warf es auf den langen Mantel, der recht schnell Feuer fing.

Nochmal zog Gary Brannon am Kragen seines Oberteils hinauf. Er holte mit geballter Faust aus und schlug direkt neben dem Gildenmitglied gegen die Wand, die rissig und porös wurde. "Leg Dich nie wieder mit mir an, Würmchen.." knurrte er ihm direkt ins Gesicht und warf ihn ein letztes Mal heftig gegen die Hauswand, die danach einige Risse aufwies. Der Mantel brannte derweil lichterloh und war nach zwei weiteren Minuten nurnoch ein Haufen Asche. Seelenruhig nahm Gary sein Feuerzeug aus der Glut und steckte es wieder in seine Brusttasche. Was nun..?

[verprügelt Brannon | verbrennt B's Mantel]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 4:42 am

Der Vampirkrieger hatte nicht bemerkt wie Brannon sich die kleine Tablette in den Mund schob, doch er bemerkte wie Lucinda über die Mauer floh. Doch was sollte er schon tun? Er konnte den Jäger nicht hier zurücklassen bis Gary kam. “Miese Ratte!“, zischte er noch einmal bevor er den General hinter sich hörte. Sofort als Gary den Gildenführer übernahm führte Darren den Befehl aus. Mit Leichtigkeit erklomm er die Mauer und landete auf der anderen Seite in der Hocke. Sein geruchssinn verriet ihm wohin die Jungvampirin gegangen war und so folgte er ihrer Spur bis zu eine verfallenen Haus. “Verdammte Scheiße, was ist das denn?“, stieß er aus als seine überempfindlichen Sinne den Gestank wahrnahmen, der überall im Haus verbreitet war. Widerwillig trat er ein und verfolgte weiter Lucindas Fährte. Sie führte ihn eine Steintreppe herunter in den Keller. Doch vor einer Wand endete sie. Wo war sie hin? Irgendwo musste ein Geheimgang sein, aber wo war er und wie öffnete man ihn? Da Darren keine Chance hatte es zu erfahren, mussten sie schon Brannon fragen, der es jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht preis geben würde. Dennoch machte er sich wieder in Vampirtempo auf den Weg zu Gary, wo er auch innerhalb weniger Sekunden wieder ankam.
“Sie hat einen Geheimgang genommen. Es ist unmöglich herauszufinden, was man tun muss, damit er sich öffnet.“, berichtete er Gary und machte sich schon fast auf einen Ausbruch gefasst, weil er versagt hatte. Dann fiel sein Blick auf Brannon. “Man müsste schon ihn fragen...

[bei Brannon # sieht Lucy fliehen # Gary kommt # Darren verfolgt Lucys Spur # kehrt zu Gary zurück]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySo Feb 26, 2012 5:13 am

Gary drückte seine Kehle nur noch mehr zu das eigentlich gar keine Luft mehr bekam. Scheinbar hatte er das das Brandloch in seinem Ärmel wirklich sehr persönlich genommen. Nicht das es Brannon großartig störte, das der Vampir dies tat. Daher war seine Antwort auf Garys festellung kaum zu hören, zumindest für einen Menschen „ Ich....habe...das erreicht....was ich wollte...“ röchelte er mit erstickender Stimme. Bevor er dann erst einmal gegen die nächste wand flog. Hätte er noch Luft im körper gehabt so hätte Gary diese wahrscheinlich mit dem Wurf heraus gepresst. Zittrig und nach Atem ringend hievte sich Brannon auf alle viere um zumindest etwas Luft atmen zu können. Der nächste tritt in die Magengrube holte Brannon dann von den vieren und brachte ihn dazu schmerzverzerrt zu keuchen und kurz darauf Blut auf den Boden zu spucken. Halb bei bewusst sein merkte er wie die Tablette ihre Wirkung zu zeigen begann. Er konnte wieder deutlich schwerer atmen und ein enge Gefühl in der Brust entstand. Verschwommen war seine Sicht nur noch und er hatte mühe die Augen offen zu halten. Als er wieder gegen die Wand geworfen wurde schloss er nach Atem ringen die Augen. Kaum bemerkte er wie er zu Boden rutschte und dort zwischen den Kontainern liegen blieb. Wie Gary ihm den Mantel auszog und diesen schließlich verbrannte bekam er nur noch Bruchstückweise mit. Darrens Ankunft genauso. Eigentlich hatte Brannon noch versuchen wollen bis zu Gary vollkommenem Wutausbruch wach zu bleiben doch gelang selbst ihm nicht. Den Kopf an die Mauer gelehnt hörte er schließlich auf zu atmen, das Blut aus seinem Mund lief also ungehindert den Mundwinkel entlang und auch sein Puls schien gänzlich zu versiegen. Hätte Brannon die Tablette nicht geschluckt, wäre es am ende der ganzen Szene wahrscheinlich auch so weit gekommen. Doch das Gift in der enthaltenen Tablette sorgte für eine Art Todes zu stand. Der Täuschend echt war und nach einer ganzen weile sich von selbst auflöste. Sobald der Körper das Gift vollkommen verarbeitet hatte. In Brannons Fall würde es mit den Blutungen kaum lange dauern denn darüber kam das Gift ja auch wieder aus seinem Körper sogar noch effektiver als wenn der Körper es selbst verbrannte.Dennoch würde ihn jeder normale Mediziner jetzt für Tot erklären.

[wird von Gary zusammen geschlagen | scheint Tod zu sein]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyMo Feb 27, 2012 8:32 am

Jeanelle war wieder zurück. Zurück in der Stadt. Zurück im Leben. Bereit, zu töten, wann und wo sie wollte. Mit einem leicht animalischen Knurren, wobei ein Lächeln ihr hübsches Gesicht zierte, schlenderte sie durch die Stadt,wobei ihr Outfit ziemlich freizügig war. Dennoch sah sie keineswegs so aus wie diese billigen Erdenfrauen. Nein. Niemand würde es auch nur in Ansätzen wagen, sie mit diesen...abschaumähnlichen Wesen zu vergleichen. Allein für diesen Gedanken würde Jeanelle die Menschen töten.

Mit einem Seufzen stellte sie fest, dass hier sowas von gar keine gutaussehenden Männer waren. Gary hätte sie gut gebrauchen können. Gary...das letzte Mal als sie ihn gesehen hatte...ja, das waren zeiten gewesen. Erneut wurde das Gesicht der Blonden von einem Lächeln geziert. Plötzlich nahm sie den Geruch von Feuer wahr. Ihre empfindlichen Ohren vernahmen zudem eine Stimme, die die Vampirin nur zu gut kannte. Ihr General. Ohne auf die Umstehenden zu achten, ging Jean in die Knie und sprang ab. Das Dach kam näher und mit der Sanftheit einer Raubkatze kam sie auf den Ziegeln auf. Dann folgte sie der Stimme und entdeckte ein wenig später eine kleine Gasse unter sich. Es erinnerte sie zutiefst an das erste richtige Treffen mit Gary.
Und da stand er auch schon. Verbrannte einen Mantel. Neben ihm stand ein junger Mann, den sie nicht kannte. Aber er sah verdächtig nach Vampir aus. Mit einem weitern Satz kam sie neben Gary auf dem Boden auf, strich ihr Top glatt und legte dann neckisch den Kopf schief. "Na Gary? Erschrecken wir wieder kleine dumme Menschen" fragte sie belustigt und grinste ihn dann frech an. Sie hatte ihn vermisst, das musste sie schon zugeben. Und eine Jeanelle Blanchard vermisste so schnell niemanden. Dann widmete sie sich dem anderen Vampir. "Und wer bist du?" So sanft ihre Stimme gegenüber Gary gewesen war, so eiskalt war sie gegenüber dem Krieger jetzt. Sie lehnte sich in Richtung Gary. Er konnte es von ihr aus als eine Geste der Suche nach Zuneigung sehen. Interpretieren konnte jeder....

[ bei Gary & Brannon & Darren | redet]
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Gary Barlow
General
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyDi Feb 28, 2012 10:45 am

Gary knirschte etwas mit den Zähnen, als Darren ihm die Nachicht von einem Geheimgang überbrachte, in dem Lucy sich wohl versteckt hatte. Langsam fiel es ihm wirklich schwer den jungen Krieger nicht zu filletieren. Ein kurzer - allessagender - Seitenblick streifte Darren, ehe er seufzend in Richtung des Vampirjägers spähte. Entweder diese naive Mensch war tot oder bewusstlos - eigentlich war es dem General auch egal.. Wenn er denn wieder erwachen würde, würde er hoffentlich erkennen, mit wem er sich angelegt hatte.. Ehe er sich weiter den Kopf über diesen Typen machen konnte, erschien ein Schatten neben ihm. Schnell richtete der Dunkelblonde seinen Blick auf die bisher schemmenhafte Gestalt. Ein Gary-typisches Grinsen zog über seine Züge, als er Jeanelle erkannte. Er musterte sie aus blutroten Augen vollständig und musste - zugegebener Weise - schlucken. Es gab wirklich kaum Frauen, die sich in sein Gedächtnis brannten, doch Jeanelle hatte es geschafft und zwar ziemlich schnell. "Erschrecken ist etwas unpassend.. eher.. maltretieren - Er ist der Gildenanführer." sprach er mit üblicher Kälte und trotzdem einem Hauch von Verlangen. Leugnen, das es schwer war ihr zu wiederstehen konnte er nun wirklich nicht. Trotz der Tatsache, dass Jeanelle - oder kurz auch Jean genannt - nun anwesend war, zerbrach der General sich den Kopf, was er nun tun sollte: Warten ob Brannon wieder aufstand, Lucinda folgen und diesen Geheimgang finden oder eher zum Raumschiff zurückgehen und abwarten?

Schon allein von seinem - eher abwartenden - Gemüt her, konnte er sich nur für Letzteres entscheiden, denn es gab keine Zweifel, dass der Gildenanführer schlimm zugerichtet war und Lucinda wohlmöglich ohne den Typen kaum in diesem Geheimsystem zurecht kommen würde. Wenn sie es doch irgendwie schaffte, dann mussten sie sich der Geflohenen eben beizeiten entledigen. Ja - mit entledigen war das Töten gemeint. Der Dunkelblonde würde sich nicht ewig nur mit einem Halbblüter aufhalten, weil dieser meinte, er müsse einen Aufstand machen... "Wir gehen - diese Ratten schnappen wir uns später. Wir haben Besseres zu tun, als uns mit einem Halbblüter und einem naiven Gildenmenschen herum zu ärgern.." sprach er und betrachtete bei den Worten 'Besseres zu tun' Jeanelle intensiv. Sein Denken war in diesem Augenblick so offensichtlich, dass man sich fragen könnte, was in ihn gefahren war, aber bezüglich dessen war keinerlei Erklärung nötig. Schweigend sah er zu den beiden Kriegern und deutete dann in Richtung der Straße. Wortlos ging er anschließend in die soeben angedeutete Richtung und wartete nicht, als er den Bürgersteig erreichte. Statt dessen folgte er einfach dem gepflasterten Weg und er würde erst anhalten, wenn er beim Raumschiff war...

[bei Jeanelle, Darren & Brannon | denkt nach | redet | beschließt zu gehen]
(Brannon, Du darfst gerne Deine Vampirjäger kommen lassen ^^ ~ Ich überlasse dies mal ganz Dir.)
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyMi Feb 29, 2012 8:59 am

Der erwartete Ausbruch des Generals kam nicht, doch der Blick, mit dem er Darren betrachtete, sagte ihm, dass er ihn doch lieber in den nächsten Stunden nicht noch einmal so enttäuschen durfte. Es war jedem klar, der Gary auch nur ein bisschen kannte, dass man den General nur mit Vorsicht genießen sollte und er ab und an nun mal seine Anwandlungen hatte, wenn man ihn so enttäuschte. Doch Darren nahm es nicht persönlich. Ein lobendes Wort hatte er aus dem Mund des Generals sowieso noch nie gehört.
Ein kaum erkennbarer Schatten, mehr ein Schemen trat in das Blickfeld des Kriegers. Dieser Schatten stellte sich jedoch nur Millisekunden später als Vampirin heraus. Eine ziemlich hübsche Vampirin, wie er fand. Doch waren sie nicht alle ziemlich gut aussehend? Es lag vermutlich einfach an ihrer Art, denn noch nie hatte er einen Vampir gesehen der hässlich war.
Sie schien Gary gut zu kennen... sehr gut. Denn sie begrüßte ihn recht freundschaftlich – nein, mehr verführerisch. Doch dann wandte sie sich an Darren. Ihre Stimme war nun nicht mehr warm und freundlich, sondern so kalt wie ein Eisblock. Allerdings war der Vampirkrieger im Allgemeinen selbst auch nicht viel freundlicher. Bevor er ihr allerdings auf die Frage antworten konnte sprach Gary mit ihr und ging kurz darauf los – in Richtung Raumschiff. Darren blieb noch kurz stehen, denn er wollte der Vampirin keine Antwort schuldig bleiben. Aufgrund des überraschenden Auftritts der Vampirkriegerin hatte er seine Fänge vollkommen vergessen. Schnell ließ er sie zurück in seinen Kiefer gleiten und setzte dann zu einer deutlich verständlichen Antwort an.
“Darren DuCraine, Vampirkrieger unter General Gary Barlow. Mit wem habe ich das Vergnügen?“, antwortete er ihr in kühlem, sachlichen Ton und setzte sich dann aber langsam in Bewegung.

[Gary # denkt nach # Jean kommt # beobachtet # antwortet ihr]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyMi Feb 29, 2012 9:20 am

Mit einem mal ging ein Ruck durch Brannons geglaubt toten Körper. Auf einmal hob und senkte sich sein Brustkorb stark. Auch wenn bei jedem Atem ein leises röcheln zu hören war und Brannon das Gesicht vor schmerzen verzog. „V-verdammte...Strohhalmschlürfer „ brachte er grade noch so bevor er schwer schluckte. Das ganze Blut das in seinen Magen gelaufen war machte sich jetzt nun deutlich bemerkbar. Zittrig und schwankend stand Brannon auf – jedoch eigentlich nur um sich in eine kleine Lücke hinter dem Kontainer zu übergeben. Irgend wie musste das ganze Blut wieder raus aus seinem Magen. Mit einer Hand sich an der Wand abstützend und mit der anderen am Kontainer festhaltend wartete er einen Augenblick. Falls er noch einmal Blut hätte spucken müssen – doch wenigstens das hatte er scheinbar hinter sich. Ganz im Gegensatz zu dem langen Marsch mit einem Vampir durch den Geheimgang.Wie lange wohl die beiden Vampire weg waren? Aber im Endeffekt war es egal. Entweder würden sie jeden Moment wieder kommen und ihn gänzlich umbringen oder aber sie waren bereits hinter etwas anderem her.Mit dem Ärmel wischte er sich einmal über den Mund bevor er dann schließlich langsam und schwankend zu dem Aschenhaufen ging der einmal sein Mantel gewesen war. Zähneknirschend betrachtete er diesen bevor er schweren Herzens diesen durch suchte und die Metalldose fand in der zumindest seine Medikamente waren. Etwas blies er die Asche ab und schob die Dose dann in seine Hosentasche um dann schließlich seine Waffen mit zu nehmen – sowohl seinen Katana als auch seine Pistole.Immer noch schwankend begann er dann schließlich die geheime Tür in der Mauer zu öffnen und hin durch zu gehen. Diese schloss er wieder und ging dann weiter hinunter in den Keller des linken Gebäudes. Dort öffnete er, nach dem er sich vergewissert hatte das ihm niemand folgte, den Geheimgang und musterte die Fremde einen Augenblick. Wahrscheinlich würde sie Wahnsinnig von seinem Blutgeruch werden, der an ihm haftete. Sich an der Wand abstützend und leicht hinkend trat er in den dunklen Geheimgang ein und lies sich an der Wand zu Boden rutschen,seine Waffen legte er neben sich ab damit diese immer in Reichweite waren. Schließlich war er hier mit einem Vampir. „ Man..sieht dir deine gier nach Blut an „ erklärte er tonlos und keinesfalls begeistert. Einen Augenblick musterte er die Fremde Frau bevor er dann schließlich sein Hemd auf zu knöpfen begann. Die vielen Narben die dann auf seinem gut Durchtrainierten Körper zum Vorschein kamen, sagten wahrscheinlich bereits aus wie viel Kampf Erfahrung der Mann besitzen musste. „ Wie heißt du?“ fragte er knapp und immer noch so tonlos wie eh und je. Bevor er dann mit einer Hand in die andere Hosentasche griff und sein Taschenmesser heraus holte. Bewusst suchte er sich die rechte Schulter, damit er das Tattoo auf seiner linken Schulter nicht verunstaltete und fügte sich selbst einen tiefen schnitt zu, der durch aus stark blutete. Den Kopf an die Wand gelehnt griff er nach der Hand der Fremden und zog sie zu sich „ Trink...aber solltest du mich beißen..oder versuchen zu töten stirbst du schneller als dir lieb ist „ stellte er kühl fest und nickte ihr dann zu. Das er das machte konnte er selbst kaum glauben. Aber es war so besser als wenn die Vampirin die Kontrolle vollkommen verlor und in der Gilde begann zu wüten. Dann würde sie wahrlich nicht lange überleben. Also besser so als anders – selbst wenn Brannon noch nicht ganz davon überzeugt war. „ Ich werde mein Angebot nicht noch einmal wiederholen...also nutze besser die Gelegenheit „ brummte er nicht grade begeistert mit geschlossenen Augen. Mit der linken Hand hielt er immer noch das Taschenmesser in der Hand um der Vampirin wenn es die Situation erforderte die Kehle auf zu schlitzen, falls sie das nicht einhielt was er ihr als Bedingungen gegeben hatte.

[ wacht auf | sammelt sich | geht in den Geheimgang | will Lucy trinken lassen - wenn auch innerlich sehr mit sich ringend]

erst mal keine Vampjäger xD vlt kommen später noch ein paar ^^
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa März 17, 2012 5:00 am

Lucinda trank Brannons Blut. Sie wollte ihn nicht beißen, und kämpfte stark mit ihrem Instinkt, es zu tun. Der erwartete Power-Kick kam allerdings nicht. Vielleicht - oder eher wahrscheinlich - brauchte ihr Körper das erhaltene Blut nun um sie auf den Beinen zu halten. Trotzdem fühlte sie sich um einiges wohler als noch vor wenigen Sekunden. Sie ließ von Brannon ab, als sie ' fertig' war und lehnte sich an eine Wand, die Arme verschränkt und die Augen auf den schmutzigen Boden gerichtet. Ihr geschärfter Blick erlaubte ihr selbst die kleinste Ritze auf dem Boden zu erkennen, allerdings eher zu ihrem Leidwesen. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Sinne wieder einigermaßen auf das menschliche Normal zurückzudrehen. Es funktionierte. Zwar waren ihre Sinne wahrscheinlich trotzdem noch übermenschlich, aber es störte nicht mehr. Es war wieder einigermaßen richtig, zumindest fühlte es sich für Lucinda so an. Irgendetwas in ihr sagte ihr allerdings, dass sie sich auf jedenfall noch an alles gewöhnen würde. Musste sie ja. Wäre sinnlos, wenn sie es nicht täte. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den geschwächten Brannon. "Es... es tut mir Leid.", sagte sie leise. Sie wollte noch sagen, was genau ihr Leid tat, aber dann entschloss sie, das Brannon es wohl so oder so wissen würde. Und wenn nicht, konnte sie es ihm ja immer noch sagen, nicht? "Meine Wenigkeit schimpft sich Lucinda, Lucinda Lally." Ihr Blick fiel auf sein Messer, und sie schüttelte den Kopf. "Sie können ihr Messer nun wieder wegstecken, schätze ich. Aber ich würde es ihnen nicht verübeln, wenn sie es nicht täten. Immerhin bin ich eine Vampirin." Das letzte Wort sprach sie scharf aus, als hätte sie es noch nie gesagt. Noch nie gelesen, dabei hatte sie es doch so oft. Vor allem ging es in ihrem Lieblingsbuch auch noch um Vampire. Nunja, es war jedoch eine andere Sache, sich vorzustellen ein Vampir zu sein, als dann wirklich einer zu sein. " Und nun?", fragte sie. Kurz danach schaute sie zu Brannon auf und seufzte. " Es tut mir wirklich Leid, ihnen so zur Last zu fallen. Ich hätte diesem Arsch einfach nicht trauen dürfen. " Der Fluch kam unerwartet über ihre Lippen. Er wollte nicht zu ihrem Aussehen passen, zu ihrem Auftreteten, ein Engel fluchte nicht. Auch kein gefallener. Zum einen sah sie mit ihrem Blutverschmierten Mundwinkeln nun allerdings nicht aus wie ein gefallener Engel und zweitens war das eben nun einmal Lucinda. Eigentlich sehr elegant und nett und adrett, aber gelegentlich unerwartet. Die herbe Beschreibung Gary's lag in der Luft und ließ sie schwer wirken, bis sie schließlich verpuffte.

[ bei Brannon l trinktl stellt sich vor]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptySa März 17, 2012 2:59 pm

Brannon schloss die Augen ein wenig als sie schließlich begann sein Blut zu trinken. Es war ein ziemlich abstoßendes Gefühl und so hatte er noch einen weiteren Grund so etwas nie wieder zu tun. Es war lediglich die Tatsache gewesen das sie sonst irgendwann die Kontrolle verloren hätte wenn nicht im Tunnel bei ihm , was er selbst kaum dramatisch gefunden hätte, oder aber im Hauptquartier unter den ganzen anderen Menschen und das wäre weit weniger in Ordnung gewesen. Erst als sie von ihm abließ öffnete er wieder die Augen, doch wirklich entspannen konnte er sich nicht. Wie den auch? Sein Körper fühlte sie wieder einmal wie ein einziger Trümmerhaufen an und sein Mantel war offensichtlich verbrannt worden. Beides keine tollen Ereignisse – vor allem das sein Mantel nur noch ein Häufchen Asche war. Nur zwei gute Sachen hatte der Tag heute gebracht. Ersten kannte er jetzt den Anführer dieser Blutsauger und wusste womit er es zu tun hatte – das erschreckende dabei war, das er irgendwie bereits jetzt ziemliche Ähnlichkeiten an sich und ihm hatte feststellen können. Innerlich hoffte er, das sie beiden nicht noch mehr gemeinsam hatte. Nun gut, das Zweite positive war der erfolgreiche Test der kleinen Sprengkapsel mit dem darin enthaltenen Rauch. Nur Halb hörte Brannon der Vampirin vor sich zu während diese sich scheinbar vorstellte und sich entschuldigte. Es dauerte eine weile bis er seine Gedanken wieder geordnet hatte und er schließlich, nach dem er etwas Blut in eine Ecke gespuckt hatte, zu Lucinda sah. Knapp stellte er sich erneut vor „ Brannon Evans...falls du es vorhin nicht mit bekommen hast....“. Für einen kurzen Augenblick atmete er einmal tief durch oder zumindest so tief wie seine Rippen es ihm erlaubten. Nur um dann schließlich sein Hemd einfach Kaputt zu reißen und schließlich das Stück Stoff auf die Schulter zu drücken,denn die Blutung konnte er wenigstens alleine zum erliegen bringen. Für alle anderen Verletzungen musste er mal wieder zu einem der vielen Ärzte. Wobei er kaum einer Handvoll davon traute. „ Nun werden wir den Gang hier entlang gehen „ erklärte er knapp und musterte Lucinda noch einmal scharf,bevor er fort fuhr „ Du solltest direkt hinter mir gehen...damit du nicht eine der Fallen auslöst...das wäre für uns beide nicht von Vorteil..“. Es war eine knappe Erklärung und besonders freundlich war der klang seiner Stimme eben so nicht. Sie wirkte eher kühl,abweisend und fast schon ein wenig verächtlich. Selbst Keth traute er nur bist zu einem Gewissen Grad – also war es wohl kaum verwunderlich das er sich gegen über Lucinda jetzt so kalt benahm. Bewusst hatte er nichts auf ihre Entschuldigung erwidert, das sie ihm zur Last viel war offensichtlich. Aber er musste es ihr nicht noch unter die Nase reiben. Dafür reichte es nicht aus einfach ein Vampir zu sein, denn sie hatte ja zumindest gezeigt das sie sich in eine bessere Richtung bewegen wollte als Gary und die anderen Strohhalmschlürfer. Schwerfällig hievte er sich also auf die Beine und fuhr sich einmal mit ein wenig mehr druck über sein schmerzendes linkes Bein entlang fahrend. „ Du kannst gleich damit beginnen dir den Weg genauestens ein zu Prägen..wenn du wirklich nichts mit Gary zu tun haben willst sind wir deine einzige Chance das er dich nicht tötet...“ murmelte er knapp bevor er die kleine Metalldose öffnete und dessen Inhalt kurz musterte. Schließlich kippte er sich drei Tabletten in die Hand und schluckte diese ohne zu zögern auf einmal hinunter. Er konnte nur hoffen das diese genau dort blieben wo sie hin gehörten und das die Wirkung bald auftrat. Ohne ein weiteres Wort ging er schließlich los. Wie aus dem FF kannte er den Weg und musste daher nicht großartig auf diesen achten. Er achtete lieber auf Lucinda, nicht das diese Vampirin ihn doch Hinterhältig angriff. Seine Pistole hatte er am Rücken ein Stück weit in die Hose geschoben, dort störte sie nicht und war sicher verstaut. Das Messer war wieder, wie auch die Metalldose , in seiner Hosentasche verschwunden. Lediglich den Katana hatte er in der Hand behalten, sicher war immer hin sicher. Hinkend begann er also Lucinda den Weg zu zeigen. Mal auf der linken Seite des Ganges gehend, dann wieder auf die rechte Wechselnd. „ Wie bist du zu dem geworden, was du jetzt bist?“ fragte er sie direkt. Ja er befragte sie während sie ihren Weg antraten – was sollte er auch sonst tun? Wenn sie wirklich der Gilde beitreten wollte – galt es mehr über sie heraus zu finden. Selbst wenn wirklich jeder log – so wollte er sie erst fragen bevor er jemanden darauf ansetzten würde Nachforschungen über Lucinda ein zu holen.

[bei Lucy | denkt nach | stellt sich vor | schluckt Schmerztabletten | geht los in Richtung Hauptquartier]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion EmptyMi März 21, 2012 10:25 am

. SPIELLEITUNGSPOST .

Zeit: 17.00 Uhr
Wetter: Die dicken dunkelblauen Wolken verbieten die Sicht auf die untergehende Sonne und den aufgehenden Mond. Eine Besserung dieses düsteren Wetters ist jedoch in Sicht, sodass der Hoffnung auf etwas Regen ein Strich durch die Rechnung gemacht wird.

LAS VEGAS FESTIVAL
    In Las Vegas findet das 'Las Vegas Festival' statt - eine öffentliche Veranstaltung unter freiem Himmel. Natürlich ist es nicht direkt in der Millionenstadt - das wüstenähnliche Gebiet um Las Vegas bietet da schon mehr Raum für die Bühne und Buden. Die Stadt ist mit Werbeplakaten und Einladungen beinahe vollgekleistert, denn es soll nicht nur die Touristen anlocken, sondern auch eine gelungene Abwechslung für die Einwohner der Glücksspielstadt sein. Oder steckt dahinter doch mehr?
    Die Gilde hatte sich - getarnt als organisierender Verein - an dem Festival beteiligt und dies nicht zu knapp. Jede Bude und Einrichtung die in der staubigen Wüste erbaut wurde trug dazu bei die Falle zu perfektionieren. Für wen diese Falle war, konnte sich jeder Wissende ausdenken. Menschen mit frischem Blut, Abwechslung und Unterhaltung - das perfekte Lockmittel für Blutsauger...

    ______________________________________________________________________

    "Wo ist das Heer abgeblieben?!" rief ein Mann aufgebracht durch einen riesigen Raum in dem einige weitere Männer an Messgeräten und anderen technischen Dingen herumhantierten. "Verschwunden, Sir." antwortete ein Soldat, der sich loyal dem Kommandeur gegenüberstellte. "Verschwunden?! Wie kann ein ganzes Heer verschwinden?!" stellte der Mann eine Gegenantwort. "K-K-K-Keine Ahnung, Sir.. Sie kamen seit gestern nicht zurück - zu letzt sollten sie ein unbekanntes Objekt, das in der Umgebung von Las Vegas aufgetaucht ist observieren..." - "Warum weiß ich davon nichts?!" knurrte der Kommandeur und schob den Soldaten zur Seite. "Schickt ein weiteres Heer und rüstet es besser aus!" rief er den weiteren Soldaten entgegen, die ohne weiteres Zögern den Befehl ausführten.


    Gary, Darren, Indigo, Moon, Lissa und Damon waren gemeinsam am Festival angekommen und hatten sich anschließend in Gruppen aufgeteilt. Damon, Lissa und Darren verweilten bei dem General, der das Fest bisher prüfend und eher misstrauisch verfolgte. Indigo und Moon hatten sich etwas unter die Menge gemischt, die zum Teil betrunken war.

    Jeanelle wollte später hinzu kommen, da ihr noch etwas dazwischen gekommen war.

    Brannon und Lucinda folgten dem Geheimgang bis in das gut ausgerüstete Hauptquartier. Lucinda hatte keine Zeit gehabt, dem Gildenführer zu antworten, denn zu schnell ging der restliche Abend vorrüber. Am folgenden Tag ging die gesamte Gilde - darunter auch Klaus, Keth und Claire - nochmal die Taktik durch, mit der sie die Vampire überführen wollten. Ehe man sich versah, war es auch schon abends und Lucinda war wohl unter Brannons Fittiche gefallen, denn dieser hatte nun zu entscheiden, ob sie im Hauptquartier verweilen oder mitkommen sollte. Die Gilde war bereit sich unter das feiernde Volk zu mischen - Brannon hatte das Kommando.


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