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 Der Beginn der Invasion

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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyMo Feb 13, 2012 9:04 am

Damon schaute sich um und erkannte das wie er befürchtet hatte in Lissas Labor war und sie vor im am Tisch stand. Es war im wohl merklich peinlich was er gesagt hat und wie jeder andere in dieser Situation wollte er nur weg weit weg, weg von ihr fürs erste. Der Schwarzhaarige sprang vom Harten Behandlungstisch auf, um zu bemerken das er eine wund am Bauch hatte die sehr dolle Blutete, wies aussieht steckte dort eine Kugel und es war für ihn nicht Grad spaßig. Aber er musste jetzt so schnelle es geht weg, er versuchte vorwärts zu kommen und wurde dann vom Licht einer grellen Lampe geblendet und stolperte zurück. Als er sich gefangen hatte ging er zur Tür und öffnete sie und rannte in den Gang hinaus. Der Krieger rannte bis durch die kleinen Grauen Gänge und sah viele andere die ihn so komisch anschauten aber dies war ihm jetzt egal er musste ein Stück Distanz schaffen. Damon erreichte sein Zimmer und ging so schnell es geht hinein, es war meistenteils leer weil er nicht viel von Dekoration oder etwas gleiches hielt. Er schmieß sich aufs Bett und rieß sein t-shirt auf um damit die Blutung abzudrücken.

[will weg/rennt raus/in seinen Zimmer/drückt die wunde ab]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyFr Feb 24, 2012 7:46 am

Offensichtlich hatte ihre Mutter immer recht gehabt, als sie gesagt hatte, alle Männer wären gleich und absolut überflüssig. Lissa beobachtete die Reaktion Damons, der sich benahm wie ein verschrecktes Reh. Sie gab ihm den Raum - selbstverständlich, wusste sie doch, dass sie ihn verlieren würde, wenn sie zu sehr an ihm klammerte. Wobei - besaß sie ihn eigentlich? Er hatte sie einen Engel genannt, doch das war ihm wohl so peinlich, dass er jetzt sofort die Flucht ergriff. Sie blickte ihm hinterher, ihre Augen wurden wieder von dem typischen blutroten Ton erfasst, der jeden Vampir identifizieren könnte.
Sie atmete tief durch, befahl sich, es einfach geschehen zu lassen. Er stieß sie zurück, wieder und wieder. Immer weiter, bis sie nicht mehr an ihn rankam. Vielleicht war sie auch nie an ihn rangekommen. Mit einer fahrigen Bewegung strich sich Lissa das lange blonde Haar aus der Stirn, die Augen immer noch auf den leeren Türrahmen geheftet. Vielleicht sollte sie es gut sein lassen. Sicherlich würde es irgendwo jemanden geben, der sie wollte, der sie liebte. Dem sie nicht hinterherlaufen brauchte wie ein braves Schoßhündchen. Sie schluckte, ihr Herz ging inzwischen wieder in einem halbwegs geregeleten Rythmus.
Zumindest, bis zu dem Moment, wo Lissa den Blick senkte, und die Blutspur sah, die Damon zurückgelassen hatte. Ein kleiner, aber deftiger Fluch entwich ihren wohlgeformten Lippen und ihr Puls begann wieder zu flattern. Sie hatte ihn vielleicht in Ruhe lassen wollen - aber es gehörte zu ihrer Aufgabe der Besucher, sich um diejenigen zu kümmern, die verletzt waren. Und scheinbar hatte Damons Wunde wieder stärker angefangen, zu bluten. Und das hieß nun wirklich gar nichts gutes.

Mit dieser durchaus plausiblen Erklärung packte Lissa ihre kleine Tasche, die sie immer für Notfälle bereit hielt - sie enthielt einfach nur OP- und Verbandszeug -, und hastete Damon nach. Sie brauchte nicht auf die Blutstropfen im Gang zu achten, um zu wissen, wo der dunkelhaarige Krieger hingegangen war; jeder verletzte Wolf verzog sich in seine Höhle, um seine Wunden zu lecken. So war es auch bei Damon. Als die Kriegerin ihn erreichte, drückte er gerade ein zerknülltes Etwas, das verdächtig nach seinem fehlenden T-Shirt aussah, auf seinen Bauch.
Lissa stürzte einfach in das Zimmer rein, das er für sich beanspruchte. Es war schlicht und neutral gehalten, das Zimmer eines Mannes, der viel von sich, aber nichts von großen Gefühlen oder Schnickschnack hielt. Doch das alles bemerkte sie, wie auch seine nackte, muskulöse Brust, nur am Rande. Ihr Blick, der jetzt undurchdringlich und konzentriert war, heftete auf der Wunde, von der sie Damons Hand mit dem T-Shirt gezerrt hatte.

"Ich weiß, du willst mich nicht hierhaben. Aber ich muss dir helfen. Sieht aus, als wär' noch 'ne Kugel drin - ich hol sie raus und dann bin ich weg. An deiner Stelle würde ich nicht potestieren, sonst könnte es schmerzhaft werden." Die Worte waren überraschend kalt gesprochen, sie war eine ganz andere als eben. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt und die kalte Geschäftsfrau angeschaltet. Sie warf die Tasche neben Damon aufs Bett und hockte sich neben ihn, sodass sie direkt an die Wunde dran kam. Dann zückte sie Skalpell und Zange, um die Kugel zu Tage zu befördern. Ihr distanzierter Blick suchte seinen. "Kann ich anfangen?"

{ bei Damon in seinem Zimmer }
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyFr Feb 24, 2012 8:43 am

Damon war leicht schwindlig ,doch er hatte weiterhin die Kontrolle über sich, obwohl er soviel Blut verloren hatte, ihm war egal was ,aber er brauchte Blut er hatte einen reisen Durst. Seine Augen färbten sich in ihre menschliche Form, diese Farbe setzte er nicht oft auf, aber jetzt hatte er so gut wie kein Blut mehr und seine Augen konnten nicht mehr die weinrote Farbe annehmen. Er bemerkte erst wie viel Blut er verloren als Lissa vor ihm stand oder kniete es ging alles so schnell das er dies nicht so realisierte wie er es mit seinen Vampir Kräften könnte. Gerade war im egal das seine Kräfte nicht mehr richtig funktionierten oder das er soviel Blut verloren hatte; aber wieso war es Lissa die jetzt vor im war und fragte ob er bereit sei. Der Vampir mochte Lissa seit dem Vorfall in der Bar sehr, mehr als er wohl wollte, denn er war der gefühllose der er schon immer war so was wie eine Abwehrreaktion auf alles was er schon gesehen hatte doch jetzt, jetzt hatte er sich
vielleicht sogar verliebt.
Damon wollte darüber jetzt nicht nachdenken doch er fand das schon sehr ironisch das er sich jetzt wohl in die verliebte, die seit langen Jahren ihm hinterher schmachtete. Manchmal hatte er bei Frauen so etwas empfunden doch es war anders als das was er jetzt für sie empfand, die anderen Frauen waren alle tot. In diesem Moment hoffte er das er ihr nie etwas tuhen würde und fragte sich im nächsten wieso er solche Gefühle kriegen musste den soweit er wusste machen sie meist alles kaputt. Doch soweit er sich erinnern konnte hatte er sie einen Engel genannt und wies aussieht liebte er sie, also wieso es nicht mal versuchen er konnte ja immer noch der eiskalte und böse Typ bleiben. Er setzte kurz sein immer gleiches Lächeln bevor er sich vorbeugte und sie Küsste. Ein langer und von ihm wohl leidenschaftlicher Kuss.
Dann sagte er immer noch grinsend: „jetzt darfst du Baby“.

[denkt nach/sieht Lissa/ überdenkt seine Gefühle/küsst sie/wartet darauf das sie die Kugel raus zieht]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyFr Feb 24, 2012 9:08 am

Lissa verstand nicht ganz, was da vor sich ging, bis zu dem Moment, wo Damon sie küsste. Obwohl, selbst dann verstand sie es noch nicht so ganz. Er - küsste sie. Himmelherrgott noch mal. Warum?? Gerade noch war er abgehauen, gerade noch hatte er sie zurückgewiesen - zwei Mal sogar. Und jetzt küsste er sie. Seine Lippen waren weich und fordernd zugleich und es war besser, viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Besser, als sie es sich je erträumt hatte. Und in diesem langen Moment schossen ihr so unendlich viele Gedanken durch den Kopf, dass es sich anfühlte, wie ein verdammt großes Nichts. Sie hatte beide Hände voll, sodass sie sich nicht an ihn klammern konnte, was dafür sorgte, dass Damon den Kuss viel zu schnell beendete.
Ihr Herz raste, mehr noch als in all den Situationen davor, und ihr Atem kam nur noch stoßweise aus ihren Lippen. Ein schiefes Grinsen lag auf seinen Lippen, als sie ihn jetzt ansah. Auf seinen Lippen, die sie zuvor geküsst hatten. Irgendwie schien es ihr, als würde sie fliegen. Das war besser als alles, was sie zuvor erlebt hatte. Immerhin hatte sie jetzt doch noch das gekriegt, was sie wollte. Das Einzige, was sie mehr als alles andere wollte. Und als er dann mit ihr sprach, trieb er das noch auf die Spitze, in dem er sie Baby nannte. Engel, Kleine und Kleines kannte sie ja schon aus seinem Mund, das war ja schon so eine Art Kosename für sie von ihm geworden. Aber Baby?

"Vielleicht sollte ich mich jetzt mal wieder konzentrieren.", Lissa zwang sich, die blutroten Augen auf die Wunde zu legen, die tatsächlich schlimmer war, als sie zunächst angenommen hatte. Dennoch flatterete ihr Blick noch mal kurz hoch. "Du solltest deine Finger besser bei dir lassen, wenn dir dein Leben lieb ist.", warnte sie ihn mit einem schelmischen Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht; Lissa war wieder da, so wie es aussah. Zumindest war jede Spur von der kühlen Distanz, der arbeitswilligen Ernsthaftigkeit verschwunden, und da war nur noch die gute Laune, die sie erfasst hatte, seit sie seine Lippen auf ihren gespürt hatte.
Dann setzte sie die kalte Klinge an der Wunde an und vergrößerte sie mit einem vorsichtigen, wohlüberlegten Schnitt systematisch. Es war nicht gerade leicht, gerade weil ihre Gedanken immer wieder abschweiften (Er hat mich geküsst!), doch irgendwie schaffte sie es, dass sie Damon nicht umbrachte, während sie die Kugel der schlichten .45er aus seinen Bauchmuskeln rupfte. Dabei mied sie jedoch seinen Blick, aus dem einfachen Grund, dass sie sonst komplett zittrige Hände bekommen hätte, und das wäre nicht sonderlich gut für ihn gewesen. Und auch so dauerte der Eingriff schon länger, als es für sie normal war.

Mit gekonnten Bewegungen nähte sie die Wunde, eine Routine, die Lissa dabei half, ihre wirren Gedanken ein wenig zu sortieren. Jetzt kamen auch langsam die Fragen auf. Was konnte das bedeuten? War Damon wohl klar im Kopf oder hatte er nur so etwas wie einen Fiebertraum? Und konnte sie ihm vertrauen? Allerdings war ihr die letzte Frage reichlich egal. Sie für ihren Teil vertraute ihm, in jeder Hinsicht. Das sollte reichen, um ihm noch ein paar mehr von diesen fabelhaften Küssen zu entlocken. Diese Idee brachte sie zum Schmunzeln, während sie Damons Oberkörper vom Bett hochzog, um ihm schließlich den Verband um die Taille zu wickeln. Das erinnerte sie ziemlich an die Mumifizierung eines Pharaos, nur war er kein Pharao, sondern nur ein verletzter Krieger.
"So, das wars.", Lissa grinste schelmisch, "Ich finde, ich war gut. Hab ich mir da nicht eine Belohnung verdient?" Ihre Augen funkelten, gleichzeitig weich und herausfordernd. Ja, Lissa war wieder da, eindeutig. Und während sie so mit Damon flirtete, putzte sie schnell noch ihr Operationsbesteck und stopfte alles zurück in die Notfalltasche, die sie einfach achtlos vom Bett fallen ließ. Es war nichts wichtiges darin, ihre guten Sachen waren ja alle in ihrem Labor.

{ bei Damon in seinem Zimmer }
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyFr Feb 24, 2012 9:38 am

Der Vampir schaute Lissa genau zu wie sie die Kugel aus seinem Bauch holte. Eine absurde Vorstellung eigentlich, weil die die er gerade geküsst hatte holte eine Kugel aus seinen Bauch. Naja ihm war das eigentlich egal weil er gerade erst wusste das er sie liebte. Lange rede kurzer Sinn wies aussieht liebte er Lissa wirklich mit ihren schönen Blonden Haaren. Sie wollte wies aussieht eine Belohnung, doch sollte er ihr einfach so mehr von ihm geben. Damon beugte sich vor und machte sich auf einen Kuss bereit und schwand kurz vorm Höhepunkt weg und stand dann wieder neben seinen Kühlschrank und holte sich eine Blutpackung raus und trank etwas. Dann sagte er: „sorry Baby aber noch ein paar Minuten mehr und ich hätte wohl an dir gesaugt“. Der Schwarzhaarige ging wieder zu ihr und küsste sie einmal solange er konnte auf den Mund. Er drehte sich und ging aus den Zimmer in Richtung Kommandozentrale des Schiffes im war Grad nicht klar was sie tuhen sollten, also wegen dem Einsatz auf der erde auch wenn er gerade sehr abgelenkt war durch Lissa. Der Weg zur Kommandozentrale kam ihm diesmal anders vor, das kommt vielleicht davon das es ihm auch anders ging er fühlte sich irgendwie besser als sonst.

[beugt sich zu Lissa/trinkt Blutpackung/küsst Lissa nochmal/geht in Richtung Kommandozentrale]
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyDi Feb 28, 2012 8:03 am

Lissa stieß ein leises Lachen aus, als Damon erklärte, dass er fast an ihr gesaugt hätte. Ihr Blick hatte ihn durch den Raum verfolgt, nachdem er sie fast wieder geküsst hatte. Er war einfach perfekt. Hatte sie das schon mal gesagt? Er war mehr als perfekt. "Die Frage ist nur, ob mir das wirklich was ausgemacht hätte.", erwiderte sie mit einem frechen Grinsen. Dann küsste er sie wieder. Noch so ein langer Kuss, der ihre gesamte Welt ins Wanken brachte. Ihre Finger fuhren wie von selbst durch sein dichtes, tiefschwarzes Haar und ihr Herz klopfte viel zu schnell in ihrem Brustkorb. Es war auf einmal alles so einfach, jetzt, wo es plötzlich da war. Sie liebte ihn. Sie hatte nie etwas anderes getan, aber jetzt konnte sie sich dem auch ganz sicher sein.
Zu schnell und viel zu früh löste sich Damon von Lissa. Ein leichtes, protestierendes Aufknurren entfuhr der blonden Vampirin, während sie noch ein Stück hinter ihm her huschte und versuchte, seine Lippen möglichst lang nicht frei zu lassen. Allerdings hatte das nur wenig Wirkung. Denn jetzt ging der, der sie eben noch geküsst hatte - zum ersten Mal geküsst hatte - einfach so aus dem Zimmer, ohne ein Wort der Erklärung. Aber so war es bei ihm doch immer: zuerst machte er einen Schritt nach vorn, wagte etwas, dann haute er ab. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es dieses Mal einen ganz anderen Grund hatte.

Sollte sie ihm wieder hinterher gehen?? Vermutlich nicht, sonst käme sie sich vor wie sein liebes kleines Schoßhündchen. Den ganzen Abend schon rannte sie ihm hinterher, pausenlos. Sie war ihm bis jetzt immer mehr oder weniger hinterher gerannt. Und jetzt? Plötzlich war das Verlangen gar nicht mehr so groß, immer bei ihm zu sein. Vielleicht, weil sie jetzt wusste, dass er ihr gehörte. Denn so war es doch, oder etwa nicht? Er hatte sie geküsst, er nannte sie "Engel" oder "Baby", wobei ihm letzteres sympatischer erschien, wie es ihr gegenüber wirkte. Mit einem Seufzen ließ sie sich zurück aufs Bett fallen. Auf Damons Bett. Das war ihr allerdings relativ egal. Sie starrte einfach nur seelig lächelnd die Decke an. Er hatte sie geküsst. Nicht nur einmal. Und er gehörte ihr. Glaubte sie zumindest.
Was sollte sie jetzt tun? "Vielleicht einfach etwas Abstand nehmen", überlegte Lissa zu ihrem eigenen Überraschen. Niemals wäre sie darauf gekommen, sich noch allzu weit von Damon zu entfernen, wo sie doch gerade etwas mit einande ranfingen. Da hätte sie selbst sich ja noch nichtmal zugetraut. Dennoch blieb sie einfach liegen, die Arme von sich gestreckt, die Beine über der Bettkante baumelnd, quer über Damons Matratze. Warum? Einfach, weil sie von einem solchen Glück erfasst worden war, dass sie es noch nicht so ganz verstanden hatte und das wohl jetzt erstmal verarbeiten musste.

{ allein in Damons Zimmer }
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BeitragThema: Re: Der Beginn der Invasion   Der Beginn der Invasion - Seite 3 EmptyMi März 21, 2012 10:24 am

. SPIELLEITUNGSPOST .

Zeit: 17.00 Uhr
Wetter: Die dicken dunkelblauen Wolken verbieten die Sicht auf die untergehende Sonne und den aufgehenden Mond. Eine Besserung dieses düsteren Wetters ist jedoch in Sicht, sodass der Hoffnung auf etwas Regen ein Strich durch die Rechnung gemacht wird.

LAS VEGAS FESTIVAL
    In Las Vegas findet das 'Las Vegas Festival' statt - eine öffentliche Veranstaltung unter freiem Himmel. Natürlich ist es nicht direkt in der Millionenstadt - das wüstenähnliche Gebiet um Las Vegas bietet da schon mehr Raum für die Bühne und Buden. Die Stadt ist mit Werbeplakaten und Einladungen beinahe vollgekleistert, denn es soll nicht nur die Touristen anlocken, sondern auch eine gelungene Abwechslung für die Einwohner der Glücksspielstadt sein. Oder steckt dahinter doch mehr?
    Die Gilde hatte sich - getarnt als organisierender Verein - an dem Festival beteiligt und dies nicht zu knapp. Jede Bude und Einrichtung die in der staubigen Wüste erbaut wurde trug dazu bei die Falle zu perfektionieren. Für wen diese Falle war, konnte sich jeder Wissende ausdenken. Menschen mit frischem Blut, Abwechslung und Unterhaltung - das perfekte Lockmittel für Blutsauger...

    ______________________________________________________________________

    "Wo ist das Heer abgeblieben?!" rief ein Mann aufgebracht durch einen riesigen Raum in dem einige weitere Männer an Messgeräten und anderen technischen Dingen herumhantierten. "Verschwunden, Sir." antwortete ein Soldat, der sich loyal dem Kommandeur gegenüberstellte. "Verschwunden?! Wie kann ein ganzes Heer verschwinden?!" stellte der Mann eine Gegenantwort. "K-K-K-Keine Ahnung, Sir.. Sie kamen seit gestern nicht zurück - zu letzt sollten sie ein unbekanntes Objekt, das in der Umgebung von Las Vegas aufgetaucht ist observieren..." - "Warum weiß ich davon nichts?!" knurrte der Kommandeur und schob den Soldaten zur Seite. "Schickt ein weiteres Heer und rüstet es besser aus!" rief er den weiteren Soldaten entgegen, die ohne weiteres Zögern den Befehl ausführten.


    Gary, Darren, Indigo, Moon, Lissa und Damon waren gemeinsam am Festival angekommen und hatten sich anschließend in Gruppen aufgeteilt. Damon, Lissa und Darren verweilten bei dem General, der das Fest bisher prüfend und eher misstrauisch verfolgte. Indigo und Moon hatten sich etwas unter die Menge gemischt, die zum Teil betrunken war.

    Jeanelle wollte später hinzu kommen, da ihr noch etwas dazwischen gekommen war.

    Brannon und Lucinda folgten dem Geheimgang bis in das gut ausgerüstete Hauptquartier. Lucinda hatte keine Zeit gehabt, dem Gildenführer zu antworten, denn zu schnell ging der restliche Abend vorrüber. Am folgenden Tag ging die gesamte Gilde - darunter auch Klaus, Keth und Claire - nochmal die Taktik durch, mit der sie die Vampire überführen wollten. Ehe man sich versah, war es auch schon abends und Lucinda war wohl unter Brannons Fittiche gefallen, denn dieser hatte nun zu entscheiden, ob sie im Hauptquartier verweilen oder mitkommen sollte. Die Gilde war bereit sich unter das feiernde Volk zu mischen - Brannon hatte das Kommando.


Postet euch alle ein - wer einen kurzfristig inaktiven oder als abgemeldet eingetragenen Postingpartner hat, schreibt sich einfach zu einer anderen Gruppe über.
Fortan wird in der Umgebung gepostet.
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